Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Lichtleiste Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Lichtleisten. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, die für Dich beste Lichtleiste zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, die richtige Lichtleiste zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Lichtleisten
Platz 1: B.K.Licht LED Strip 3m, RGB, Fernbedienung
- AMBIENTEBELEUCHTUNG FÜR IHR WOHNZIMMER – Mit 16 Farben und dynamischen Farbwechseln...
Platz 2: B.K.Licht LED Strip 5m, RGB Streifen, Strips warmweiss
- Farbenfrohe Beleuchtung: Mit 150 RGB-LEDs (0,16W pro LED), Gesamtleistung von 24W, bietet...
Platz 3: KINGSO Led Lichtleiste Touch Dimmbar Batteriebetrieben mit Magnet
Keine Produkte gefunden.
KINGSO Led Lichtleiste Touch Dimmbar ist leicht zu montieren – durchs Kleben der Basis an der Wand oder auf dem Desktop, dann einfache Magnet-befestigung der led Leiste am Hauptteil. Watt:3,5W, Spannung:5V. Batterie 2000mAh. Hell neutralweißes Licht ist geeignet für Arbeitszimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer, Garderobe usw. Berühren Sie den Schalter kurz, um die Schrankbeleuchtung ein- und auszuschalten. Drücken Sie lange, um die Helligkeit zu dimmen, 0-100%. Farbtemperatur: 4500k.Platz 4: LED-Lichtleiste, LED-Farblichtleiste, LED-Lichtkette
LED-Leuchten mit 44-Tasten-Infrarotfernbedienung, die hauptsächlich Rot, Grün, Blau (RGB) und Weiß sowie 16 farbenfrohe Optionen bieten. Sie können Ihre Lieblingsfarbe auswählen, um Sie zu dekorieren ~ ’s Zimmer. Der professionelle und stärkere 3M-Klebstoff kann das Problem des Herunterfallens des Klebestreifens lösen. Verwenden Sie den zusätzlichen 3M-Klebstoff, um den LED-Klebestreifen fest an der Wand oder am Fernseher zu befestigen.Platz 5: SUNNEST 5m LED-Streifen LED-Lichtleisten Beleuchtung mit 150 LED
- Einstellbare Farbe und Helligkeit: Der RGB-LED-Lichtstreifen bietet 20 einstellbare...
Lichtleisten bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Lichtleiste Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Lichtleisten finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten, auf die Du vor dem Kauf einer Lichtleiste achten solltest
Zusätzliches Licht über Arbeitsbereichen, eine Beleuchtung am Bücherregal, Kleiderschrank oder im Badezimmer, die Schattenwurf entgegenwirkt oder indirekt bestimmte Bereiche beleuchtet ist eine feine Sache. Dafür gibt es auf dem Markt viele verschiedene Varianten wie Unter- oder Anbauleuchten, die Du an Schränken, Regalen, Glasböden unter Hängeschränken in der Küche und über Deiner Werkbank montieren kannst. Und ebenso findest Du Lichtleisten, die auf einer bestimmten Breite einen Bereich ausleuchten und dabei sogar Atmosphäre schaffen können, wenn diese dimmbar sind. Moderne Lichtleisten sind schick, überaus praktisch und obendrein energiesparend, weil sie mit innovativen Leuchtmitteln versehen sind.
Was sind Lichtleisten?
Lichtleisten sind vielseitig einsetzbare Leuchten, die Du für eine direkte oder indirekte Beleuchtung einsetzten kannst. Ein großer Vorteil, der dieses neue Beleuchtungskonzept bereitstellt, liegt in seiner hohen Flexibilität. Lichtleisten kannst Du wahlweise zur Verzierung der Wand, Decke oder dem Bodenbereich dienen oder eben zusätzlich bestimmte Bereiche ohne Schattenwurf beleuchten, wo mehr Licht gebraucht wird.
Unter den Begriff Lichtleiste fallen nicht nur fertige Lampen mit einer bestimmten Abmessung, sondern auch LED-Strips, die Du in unterschiedlichen Längen bekommst. Je nach Schutzklasse kannst Du Lichtleisten auch in Freien verwenden, um besondere Lichteffekte in Deinem Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon zu erzielen. Möchtest Du einem Raum mehr Atmosphäre verleihen, gelingt Dir das mit Lichtleisten, die Du in eine Fuge an Wand oder Decke einsetzt. So kannst Du auf die oft viel zu helle Deckenbeleuchtung verzichten.
Welche Vorteile bietet eine Lichtleiste?
Lichtleisten spenden gleichmäßiges Licht und können je nach Einsatzort die ideale Beleuchtung für die Arbeitsfläche in Deiner Küche oder anderen Arbeitsbereichen sein. Möchtest Du damit eine Arbeitsfläche ausleuchten, entstehen weniger Schatten, da Du nicht zwischen Lichtquelle und Arbeitsbereich stehst. Da solche Lichtleisten unterhalb Deiner Augenhöhe angebracht werden, blenden sie Dich auch nicht. Weil die Montage zum Beispiel in der Küche meist unter den Hängeschränken erfolgt, nehmen sie auch keine wichtige Arbeitsfläche weg, die Du zum Vorbereiten von Speisen benötigst.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Arten von Lichtleisten?
Einmal bekommst Du Lichtleisten als Unterbauleuchte, bei denen sich die Leuchtkörper in einem starren Profil aus unterschiedlichen Materialien befinden und ebenso gibt es sehr flexible Lichtleisten sogenannte Lichtbänder, die Du überall mittels Klebestreifen befestigen kannst. Bei der ersten Variante ist die gesamte Technik im Gehäuse integriert. Meist gibt es ein separates Kabel, das Du einfach in die Leiste einstecken kannst. Über einen integrierten Schalter wird die Leuchte ein und ausgeschaltet. Möchtest Du lieber eine fast unsichtbare, überaus flexible Zusatzbeleuchtung, die sehr flach gestaltet ist, solltest Du Dich für LED-Strips entscheiden.
Am häufigsten sind LED-Lichtleisten mit Netzteil, weil sie ideal für eine feste Installation und häufige Nutzung sind. Du brauchst nur eine Steckdose in der Nähe, um das Zuleitungskabel mit dem Stromnetz zu verbinden. Zu haben sind Lichtleisten mit LEDs auch mit Batteriebetrieb. Sie eigenen sich für einen temporären Einsatz wie etwa bei einer Party, weil sie nur eine geringe Leuchtdauer haben. Ebenfalls findest Du Lichtleisten mit LEDs und USB-Anschluss. Das ist sehr praktisch, wenn Du Deinen PC-Monitor beleuchten möchtest. Die Stromversorgung erfolgt über den USB-Port an Deinem Rechner, wodurch der flexible Einsatz limitiert ist.
Gibt Lichtleisten mit Bewegungsmelder und wofür sind sie gedacht?
Es gibt ebenfalls Lichtleisten mit Bewegungsmelder, die sich auch recht vielseitig einsetzen lassen. Du bekommst sie in verschiedenen Varianten und teilweise funktionieren sie sogar mit Batterien. Das bietet den Vorteil, dass Du nicht erst Kabel verlegen musst und in der Nähe der Leiste keine Steckdose benötigst. Wenn Du Dich für eine Lichtleiste mit Batteriebetrieb entscheidest, kannst Du diese auch sehr gut in Schränken oder an der Außenwand von Schränken einsetzen. Bei Lichtleisten gibt es nicht nur Unterschiede bei der Stromversorgung, sondern auch beim Licht. Du kannst Dich zwischen warm-weiß oder kalt-weiß entscheiden, so wie es Dir am besten gefällt.
Welche Einsatzmöglichkeiten für Lichtleisten gibt es?
Wünschst Du Dir eher Lichtakzente, die durch den Bewegungsmelder an der LED Lichtleiste ausgelöst werden, kannst Du sogar bunte Varianten auch bei Lichtleisten ohne Bewegungsmelder wählen. Für LED Lichtleisten mit Bewegungsmelder gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten. So können diese Leuchten einen hohen Einbruchschutz bieten. Denn wenn plötzlich das Licht angeht und einen bestimmten Bereich ausleuchtet, fühlen sich Einbrecher nicht mehr wohl, die normalerweise in der Dunkelheit um die Häuser herumschleichen. Bereits eine kleine Lichtquelle ist ausreichend, um sie zu verunsichern und zu verscheuchen.
Aber nicht nur dafür ist eine Lichtleiste mit Bewegungsmelder perfekt geeignet. Praktisch ist sie auch, um dunkle Ecken auszuleuchten. Wenn Du zum Beispiel die Türschwelle, den Treppenbereich oder andere Stolperfallen mit einer Lichtleiste versiehst, reagiert die Leuchte, sobald jemand diesen Bereich betritt. So erreichst einen zusätzlichen Schutz vor Verletzungen. Entscheidest Du Dich für eine Lichtleiste mit PIR Bewegungsmelder, dann bekommst Du ein Modell, welches schon auf kleinste Bewegungen reagiert und dadurch besonders zuverlässig ist. Die automatische Lichtleiste bietet Dir einen einfachen Einbau und ist daher mittlerweile schon in vielen Häusern und Wohnungen zu finden.
Wie lässt sich mit einer Lichtleiste die Beleuchtung optimieren?
In jedem Raum hast Du meist mehrere Lichtquellen und sogar ein spezielles Lichtkonzept, um den Raum mittels Beleuchtung richtig in Szene zu setzen und für unterschiedliche Aufgaben perfektes Licht zu haben. Dafür werden normalerweise verschiedene Lichtquellen eingesetzt und miteinander kombiniert. Die Deckenbeleuchtung stellt die Grundbeleuchtung des Raums dar. Um manche Bereiche wie zum Beispiel die Arbeitsfläche in Deiner Küche optimal und hell zu beleuchten, werden Lichtleisten eingesetzt.
Genauso kannst Du im Wohnbereich die Zimmerbeleuchtung ergänzen und damit einen bestimmten Bereich besonders betonen. Lichtleisten lassen sich auch an Fußleisten, hinter dem Fernsehgerät, an oder über Bildern, an Regalböden aus Glas und unter dem Sofa anbringen. Gerade in Wohnräumen erzeugen sie eine besondere Stimmung, wenn Du eine Lichtleiste mit Farbwechsler wählst, um den Raum mal in grünes, blaues, roten oder weißes Licht zu tauchen.
Wie gelingt die Montage von Lichtleisten?
Da es verschiedene Varianten von Lichtleisten gibt, lässt sich keine genaue Montageanleitung für jedes einzelne Modell formulieren. Daher ist ein Blick in die Gebrauchsanweisung unerlässlich. Falls Du keine Erfahrungen mit dem Anschließen von Lampen hast und das ausgesuchte Modell nicht mit einem Stecker versehen ist, solltest Du den Anschluss einem Fachmann überlassen. Allgemein lässt sich folgendes zur Montage von Lichtleisten sagen:
- Achte darauf, dass der Untergrund sauber und trocken ist.
- Je nach Modell werden Lichtleisten angeschraubt oder einfach nur angeklebt.
- Erfolgt der Anschluss der Leiste an einer Steckdose, sollte das Kabel nach Möglichkeit dezent oder unsichtbar verlegt werden.
- Wird die Lichtleiste direkt mit einem Stromkabel verbunden, solltest Du auf die richtigen Kabel beim Anschließen achten. Falls Du keine Erfahrungen mit solchen Anschlussarbeiten hast, überlasse diese Aufgabe am besten einem Elektriker oder jemandem, der sich damit auskennt.
Wie werden flexible Lichtleisten-Bänder montiert?
Die Montage von Lichtleisten in Form von LED Strips ist denkbar einfach. Vor der endgültigen Montage wird zuerst die LED Lichtleiste an der gewünschten Stelle ausgerollt und an eine Stromquelle angeschlossen. Damit kannst Du zuvor die Wirkung des Lichts überprüfen. Die Lichtleiste sollte nicht direkt ins Auge fallen, aber dennoch genug Licht spenden. Wenn Du die ideale Stelle für die Anbringung gefunden kannst, solltest Du diesen Bereich gründlich reinigen und trocknen lassen.
Wichtig ist, dass sich dort kein Staub mehr befindet. Ist die LED Lichtleiste für den ausgewählten Bereich zu lang, kannst Du das Lichtband mit der Schere auf die gewünschte Länge problemlos kürzen. Auf der Rückseite der Lichtleiste befindet sich ein Klebestreifen mit Schutzfolie. Diese ziehst Du Stück für Stück ab, um nach und nach die Klebefläche freizulegen. So kann es nicht passieren, dass die Lichtleiste an einer nicht erwünschten Stelle festklebt.
Können bei einer Lichtleiste die Leuchtmittel ausgewechselt werden?
Das kommt immer darauf an, mit welchen Leuchtmitteln die gewünschte Lichtleiste ausgestattet ist. Hast Du Dich für ein starres Modell mit Leuchtstoffröhre entschieden, gestaltet sich der Austausch sehr einfach. Zuerst wird die Lichtleiste vom Strom getrennt indem Du sie ausschaltest oder den Stecker aus der Steckdose ziehst. Danach entfernst Du die Abdeckung, falls eine vorhanden ist. Am besten ziehst Du Schutzhandschuhe an, weil die Leuchtmittel schnell zerbrechen können.
Nun kannst Du das Leuchtmittel aus der Lichtleiste durch eine leichte Drehung aus der Fassung nehmen. Zumeist gelingt dieses mit einer Vierteldrehung um etwa 90 Grad. Anschließend setzt Du den neuen Leuchtkörper in die Fassung ein, indem Du diese in entgegengesetzter Richtung wie beim Herausnehmen befestigst. Zum Schluss befestigst Du wieder die Abdeckung und schaltest den Strom wieder ein.
Welche Lichtfarbe ist bei einer Lichtleiste empfehlenswert?
Welche Lichtfarbe ideal ist, hängt immer davon ab, wo und wofür Du die Lichtleiste verwenden möchtest. Soll sie vor allem als Arbeitslicht dienen, empfiehlt sie eine Lichtfarbe ab etwa 4000 K. Damit fällt die Farbe des Lichts in das Spektrum des neutralen Weiß von etwa 3300 bis 3500 K. „K“ bedeutet Kelvin. In Kelvin wird die Temperatur des Lichts gemessen. Folgende Übersicht veranschaulicht, wie viel Kelvin in etwas welche Farbtemperatur bei Licht ergeben.
- Warmes Weiß — unter 3300 Kelvin
- Neutrales Weiß — 3300 bis 3500 Kelvin
- Kaltes Weiß — über 3500 Kelvin
Welche Alternativen gibt es zur Lichtleiste?
Eine direkte Alternative zu einer Lichtleiste gibt es nicht. Allerdings kannst Du mit einer Stehlampe oder Tischleuchte in einem Raum auch schöne Akzente setzen. Geht es Dir nicht nur um akzentuiertes Licht, sondern eine bessere Ausleuchtung von Arbeitsbereichen, kannst Du für den Schreibtisch eine Schreibtischlampe, über dem Esstisch eine Hängeleuchte, für die Küche Unterbauleuchten oder ein Schienensystem für die Decke wähle. Für eine optimale Beleuchtung und für indirektes Licht macht es durchaus Sinn, eine Lichtkonzept für die einzelnen Räume zu erstellen und zu schauen, welche Lichtquellen perfekt kombinierbar sind, um all Deine Wünsche und Vorstellungen bestmöglich zu erfüllen.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Lichtleisten passt am besten zu Dir?
Bei der Wahl der Lichtleiste kommt es immer darauf an, wofür Du diese einsetzen möchtest. Suchst Du eine direkte Beleuchtung, um einen Arbeitsbereich zum Beispiel in der Küche, ohne Schattenwurf besser auszuleuchten oder zusätzliches Licht für den Außenbereich, das sich bei Bewegung einfach einschaltet und damit mehr Einbruchsicherheit sicherstellt und an Gefahrenstellen Licht ins Dunkel bringt? Oder möchtest Du in Deinen vier Wänden, im Garten oder auf der Terrasse Lichtakzente mit einer indirekten Beleuchtung setzen? Dafür gibt es unterschiedliche Lösungen, die Du mit den verschiedenen Lichtleisten realisieren kannst. Grundsätzlich unterscheiden sich Lichtleisten in vier Kategorien:
- Lichtleisten mit Röhren
- Lichtleisten mit LEDs
- Lichtleisten mit Bewegungsmelder
- Lichtleisten als Leuchtböden
Was sind Lichtleisten mit Röhren und was sind die Vor- und Nachteile?
Bei Lichtleisten mit Röhren handelt es sich um abgegrenzte Leuchtkörper, die Du an die Unterseite von Schränken montieren kannst. Sie bestehen aus einer festen Konstruktion beziehungsweise einem Leuchtgehäuse in einer bestimmten Länge, in das Du eine oder mehrere Röhren oder Leuchtmittel schrauben kannst. Ebenfalls gibt es sie als Röhrenleuchten. Du findest sie mit Lichtschalter und genauso besteht die Möglichkeit, dass Du diese Lichtleisten direkt in den regulären Stromkreis integrierst und über einen Wandschalter ein- und ausschalten kannst.
Du kannst einzelne Lichtleisten in Reihe schalten, indem Du die Lichtgehäuse mit Kabeln verbindest und nur einmal ein Kabel zum Stromanschluss verlegen musst. Die Lichtleiste als solches ist eine tolle, dauerhafte Lösung, die Du in schicker, ansprechender oder eher zurückhaltender, funktionaler Ausführung bekommst. Praktischerweise lassen sich die Leuchtkörper bei Bedarf leicht austauschen und durch neue ersetzen. Sie leuchten je nach Länge einen breiteren Bereich aus und bringen zum Beispiel mehr Licht auf die Arbeitsplatte in Deiner Küche oder in dunkle Ecken im Kleiderschrank.
Vorteile
- Praktische, dauerhafte Lösung
- Gibt es in ansprechendem Design
- Leichter Austausch der Leuchtmittel
- Leuchten eine breitere Fläche aus
- Gibt es in unterschiedlichen Längen
Nachteile
- Keine punktuelle Beleuchtung
- Nicht in individuellen Längen verfügbar
Was sind Lichtleisten mit LEDs und was sind die Vor- und Nachteile?
Lichtleisten mit LEDs werden auch als LED-Lichtbänder bezeichnet und können ganz einfach auf verschiedene Oberflächen geklebt werden. Wichtig ist, dass es in der Nähe eine Stromquelle gibt, an die Du die Lichtleiste mit LEDs anschließen kannst. Durch ihre dünne und flache Bauweise kannst Du diese Lichtleisten nahezu überall anbringen. Auch bei der Länge bist Du sehr flexibel, da Du die Lichtleisten Bänder einfach mit der Schere auf das gewünschte Maß kürzen kannst. Bei Kauf solltest Du auf jeden Fall darauf achten, wie die Verteilung der LEDs gestaltet ist.
Je weniger LEDs auf einer gewissen Länge vorhanden sind, desto weniger Leuchtkraft wird bereitgestellt. LED-Lichtstreifen bekommst Du in verschiedenen Lichtfarben und Beleuchtungsstärken, um Dir ein breites Einsatzgebiet bereitzustellen. Als Beleuchtung für die Arbeitsfläche in Deiner Küche ist ein neutrales Weiß mit rund 4000 Kelvin oder ein tageslichthelles Weiß mit rund 6000 Kelvin ideal. Möchtest Du mit diesen Lichtleisten eine ansprechende indirekte Beleuchtung unter dem Sofa, hinter dem Fernseher oder dem Regal zaubern, kannst Du auch zu Lichtleisten mit Farbwechsler greifen.
Viele verschiedene Farben
Je nach Stimmung kannst Du zwischen vielen verschiedenen Farben wählen, von Rot über Grün und Blau bis hin zu Gelb, Orange oder Pink. Die Farbeinstellung erfolgt bei den meisten LED Lichtleisten mittels Fernbedienung. Es gibt aber auch Modelle, die Du über Dein Smartphone mit einer speziellen App steuern kannst. Hochwertige LED Lichtleisten lassen sich mitunter sogar dimmen, um die Helligkeit des Lichts anzupassen.
Vorteile
- Überaus flexible Montage
- Beleuchtungsstrecke frei wählbar und anpassbar
- Streckenweise Ausleuchtung
- Von warm-weiß bis kalt-weiß erhältlich
- Ideal für farbige Lichtakzente
- Über Fernbedienung oder das Smartphone bedienbar
Nachteile
- Klebeleistung kann mit der Zeit nachlassen
- Benötigen in der Nähe eine Steckdose
- Ummantelung kann sich bräunlich verfärben
Was sind Lichtleisten mit Bewegungsmelder und was sind die Vor- und Nachteile?
Lichtleisten mit Bewegungsmelder sind praktisch für Schubladen oder Schränke, weil sie erst beim Öffnen einschalten und Licht bis in die dunkelste Ecke bringen. Da Du die meisten Leisten mit Bewegungsmelder kleben kannst, brauchst Du keine Löcher zu bohren oder anderweitig die Oberfläche zu beschädigen. Es gibt auch Lichtleisten mit Bewegungsmelder, die in unterschiedlichen Farben leuchten können. Als indirekte Beleuchtung sind sie ein besonderer Hingucker.
Lichtleisten die auf Bewegung reagieren und dann das Licht einschalten, schützen allerdings auch vor Verletzungen, wenn Du sie an Treppenstufen, Treppenaufgängen und Abgängen befestigst. Ebenfalls schrecken sie Einbrecher ab. Du bekommst Lichtleisten mit Bewegungsmelder, die Du direkt ans Stromnetz anschließen kannst und solche, die mit Batterie betrieben werden. Bei letzteren solltest Du aber bedenken, dass Du diese gelegentlich austauschen musst.
Vorteile
- Reagieren auf Bewegung
- Ideal für Gefahrenstellen
- Einfache Montage
- Mit Batteriebetrieb oder Stromanschluss
Nachteile
- Klebeverbindung kann Klebekraft verlieren
Was sind Lichtleisten als Lichtböden und was sind die Vor- und Nachteile?
Lichtböden sind Regalböden mit integrierter Lichtleiste, die Du an der Wand montieren kannst. Das Beste daran ist, dass sie gleich zwei Funktionen mitbringen: Sie liefern Licht und dienen ebenfalls als zusätzliche Ablagefläche. Bei manchen Küchen bekommst Du heute sogar mitunter einen beleuchteten Unterboden bei Hängeschränke.
Für gewöhnlich strahlt das Licht bei Lichtleisten, die in sogenannte Lichtböden integriert sind, nach unten oder nach oben. Mit dieser Art von zusätzlicher Beleuchtung, kannst Du in der Küche, im Badezimmer, Schlafzimmer oder im Wohnzimmer bestimmte Bereiche individuell in Szene setzen. Sie dienen als dekorative Beleuchtung, gleichzeitig als zusätzliche Ablagefläche und tauchen den jeweiligen Raum in ein sanftes Licht.
Vorteile
- Dekoratives Licht
- Zusätzliche Beleuchtung
- Verbreiten Wärme und eine angenehme Atmosphäre
- Heben einen speziellen Bereich dekorativ hervor
Nachteile
- Weniger ideal als Arbeitslicht
- Beleuchtet nur einen begrenzten Bereich
- Zu sanfte Lichtfarbe
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Lichtleisten miteinander vergleichen?
Die vielen verschiedenen Möglichkeiten und Macharten bei Lichtleisten bescheren Dir zwar einen breit aufgestellten Einsatzbereich. Doch wird es damit nicht gerade leichter, wenn Du einzelne Modelle miteinander vergleichen und gegenüberstellen möchtest. Es gibt allerdings wichtige Faktoren, die für alle Lichtleisten gelten und die Du in Deine Kaufentscheidung einfließen lassen solltest. Damit fällt es Dir leichter, die richtige Lichtleiste zu finden, die Deinen Wünschen und Anforderungen entspricht. Folgende Punkte solltest Du berücksichtigen:
- Form und Größe
- Stromversorgung
- Art des Lichtschalters
Form und Größe
Allem voran steht die Form und Größe der Lichtleiste, da diese Einfluss darauf nimmt, ob Du sie platzsparend unterbauen, integrieren oder einbauen kannst. Bevor Du Dich für das eine oder andere Modell entscheidest, solltest Du Dir auch überlegen, wie groß die Fläche ist, die Du mit der Lichtleiste ausleuchten möchtest. Brauchst Du nur mehr Licht auf einem Teilbereich der Küchenarbeitsfläche? Oder suchst Du Lichtleisten, um in einem Raum eine besondere Atmosphäre zu schaffen?
Lichtleisten kannst Du an Fußleisten, Treppenstufen oder unter Möbelstücken anbringen. Ebenfalls erzeugen sie in Schattenfugen integriert einen besonderen Effekt bei Deinem Lichtkonzept. Auch auf der Terrasse oder dem Balkon können sie für Atmosphäre sorgen oder bestimmte Bereiche wie die Treppe zum Garten beleuchten, damit diese nicht zur Stolperfalle wird. Möchtest Du eine individuell lange Fläche gleichmäßig beleuchten, sind Lichtleisten und Lichtbänder genau die richtige Wahl.
Lichtleisten bekommst Du in unterschiedlichen Längen, von etwa 40 Zentimeter bis hin zu 120 Zentimeter. Auch darunter oder darüber sind Lichtleisten erhältlich. Lichtleisten, die Du in Form von Lichtbändern kaufst, kannst Du beliebig kürzen und genau auf die entsprechende Länge anpassen. Entscheidest Du Dich für Lichtböden mit integrierter Lichtleiste, bekommst Du ein sanftes, dekoratives Licht, mit dem Du bestimmte Bereiche perfekt in Szene setzen kannst.
Stromversorgung
Bevor Du eine Lichtleiste kaufst, solltest Du Dir Gedanken über die Stromversorgung machen. Zumeist werden Lichtleisten an der Steckdose angeschlossen oder direkt mit dem Stromnetz verbunden. Prüfe daher vorab, welche Anschlussart sich für Dein Vorhaben am besten eignet und ob eventuell eine Steckdose in greifbarer Nähe ist, wenn Du Dich für eine Lichtleiste für die Steckdose entscheidest. Sollte keine Steckdose oder ein direkter Stromanschluss möglich sein, kannst Du Dich auch für ein batteriebetriebenes Modell entscheiden.
Art des Lichtschalters
Du findest bei Lichtleisten unterschiedliche Arten, um das Licht einzuschalten. Bei den meisten Modellen gibt es einen Kippschalter, über den Du die Leiste zum Leuchten bringst. Das ist zum Beispiel in der Küche besonders praktisch, weil Du so direkt einen bestimmten Bereich auf der Arbeitsfläche ausleuchten kannst, ohne gleich die ganze Küche zusätzlich zu beleuchten. Noch etwas einfacher gestaltet sich das Ein- und Ausschalten, wenn die Lichtleiste mit einem Touch-Sensor ausgestattet ist. Mit einer einfachen Berührung kannst Du für zusätzliches Licht sorgen.
Meist lässt sich über die Sensortechnik auch die Helligkeit der Lichtleiste regulieren, wenn Du es einmal nicht so hell brauchst. Besonders praktisch sind auch Lichtleisten mit Bewegungsmelder, die das Licht sofort einschalten, sobald eine Bewegung wahrgenommen wird. Diese Form ist noch einfacher, weil Du nur dafür sorgen musst, dass die Lichtleiste immer mit Strom versorgt wird. Du kannst sie auch an besonders schwer zu erreichenden Stellen befestigen und hast immer ausreichend Licht, wenn es gerade benötigt wird.
Was kostet eine Lichtleiste?
Über den endgültigen Preis entscheiden vor allen Dingen die Art der Lichtleiste, das Design und die Qualität. Lichtleisten, die Du sichtbar an den Schrank oder ein Regal anbringst, starten bei etwa 20 Euro. Du bekommst diese auch im Set. Dafür musst Du ab etwa 30 Euro und mehr einplanen. Sonderformen von Lichtleisten liegen bei rund 50 Euro und mehr.
Entscheidest Du Dich für eine flexible Lichtleiste mit LEDs, kannst Du in einem breit aufgestellten Preissegment und zwischen verschiedenen Längen wählen. Solche Lichtleisten findest Du bereits für rund 10 Euro bis hin zu 60 Euro und mehr, wobei Du manche Luxusmodelle ganz bequem auch über Dein Smartphone steuern kannst. Bei den unterschiedlichen Preisen geht es immer darum, welche Funktion, Qualität und Design Dir die Lichtleiste bietet. Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt.
Wo kannst Du eine Lichtleiste kaufen?
Wenn Du Dir eine oder mehrere Lichtleisten kaufen und verschiedene Modelle in unterschiedlichen Preissegmenten genauer unter die Lupe nehmen möchtest, ist der Einzelhandel sicherlich eine gute Anlaufstelle. Im Möbelhaus, beim Fachhändler oder im Baumarkt wie Obi, Bauhaus oder Hornbach kannst Du Dir verschiedene Modellvarianten anschauen und Dich professionell beraten lassen. Die Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, bieten aber Nachteile. Selbst wenn der Einzelhandel bei Dir vor der Haustüre gut ausgestattet sein mag, kannst Du trotzdem nicht auf ein umfangreiches Angebot zählen.
Das Onlineshopping ist eine komfortable Möglichkeit, um eine oder mehrere Lichtleisten zu kaufen. Du kannst in einer fast unendlichen Auswahl stöbern und schauen, was die Lichtleiste alles zu bieten hat. Zu jedem Modell findest Du eine ausführliche Produktbeschreibung und kannst Dir überlegen, ob das Modell Deinen Wünschen und Anforderungen entspricht. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du viel besserer Preise aufstöbern und sogar tolle Schnäppchen ausfindig machen kannst.
Onlineshopping ist preiswerter
Die Preise sind beim Onlineshopping günstiger, da hier keine Ladenmiete, Strom-, Lager- und Personalkosten auf die Waren umgelegt werden. Dank einfacherer Bestellabwicklung und verschiedenen Zahlungsmethoden ist der Kauf schnell abgeschlossen und Du brauchst nur noch darauf zu warten, bis der Paketbote die Lichtleiste zu Dir nach Hause liefert. Falls das gekaufte Modell doch nicht Deinen Wünschen und Anforderungen entspricht, kannst Du von Deinem Umtauschrecht Gebrauch machen. In folgenden Online-Shops kannst Du in aller Ruhe nach einer passenden Lichtleiste schauen:
- Amazon.de
- Lampenwelt.de
- Leds24.de
Wissenswertes über Lichtleisten – Expertenmeinungen und Rechtliches
Hat die Stiftung Warentest einen Test zu Lichtleisten durchgeführt?
Das Testlabor der Stiftung Warentest hat keinen Test zu Lichtleisten, dafür aber einen Vergleich zu normalen Lampen, Leuchtstoffröhren und LEDs durchgeführt. Dabei stellten die Experten fest, dass Du 90 Prozent Stromkosten sparen kannst, wenn Du Lichtleisten mit LED oder LED-Leuchtkörpern verwendest. Außerdem sind LEDs 11-mal heller als normale Halogen-Glühbirnen, was deutliche Vorteile mit sich bringt.
Gibt es EU-Richtlinien und Verordnungen zu Lichtleisten?
Es gibt verschiedene Verordnungen und Richtlinien, die auch für Beleuchtung gelten und Mindeststandards festlegen, um besten Schutz, Sicherheit und keine Gefährdung der Gesundheit sicherzustellen. Gemäß EU-Richtlinien, Anordnungen und Normen müssen elektrische Betriebsmittel wie Leuchten und Lichtleisten in Schutzklassen nach EN 61140 (früher VDE 0140) und CENELEC HD 366 eingeteilt werden. Sie beziehen sich darauf, wo Du die Lichtleiste einsetzen kannst, um technische Fehler zu vermeiden. Darum solltest Du auf jeden Fall schauen, mit welcher Schutzklasse die Lichtleiste ausgestattet ist.
Folgende Schutzklassen findest Du bei Lichtleisten:
- IP20: Lichtleisten, die mit dieser Schutzklasse ausgestattet sind, kannst Du in Bereichen montieren, in denen kaum Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Nässe vorkommen. Hierzu zählt zum Beispiel auch Luftfeuchtigkeit, die beim Kochen entsteht.
- IP45 und IP65: Je nach Machart der Lichtleiste, gibt es eine spezielle Beschichtung auf der Vorderseite. So werden zum Beispiel Lichtbänder aus Epoxidharz beziehungsweise aus Silikon hergestellt. Sie eignen sich sehr gut für den Gebrauch im Haushalt, zum Beispiel in der Küche, im Wohnzimmer oder Schlafzimmer an Deinem Kleiderschrank.
- IP67 und IP68: Willst Du bei einer Lichtleiste höchstmögliche Sicherheit, bei der auch in feuchtem Ambiente die Technik besonders geschützt ist, greifst Du am besten zu Lichtleisten mit der Schutzklasse IP67 oder IP68. Diese kannst Du auch bedenkenlos im Außenbereich, zum Beispiel auf der Terrasse oder dem Balkon anbringen. Manche Modelle lassen sich sogar im Wasser verwenden, um beispielsweise den Swimmingpool zu beleuchten. Bevor Du sie allerdings im Wasser anbringst, solltest Du schauen, ob eine gesonderte Kennzeichnung vorhanden ist.
Ob es sich um ein gutes Produkt handelt, dass den Mindeststandards der Europäischen Union entspricht, kannst Du auch am GS-Zeichen oder an der CE-Kennzeichnung gemäß EU-Richtlinie 93/68/EWG erkennen.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://www.schoener-wohnen.de/moebel/38796-rtkl-indirekte-beleuchtung-fuer-gutes-licht
- https://www.selbst.de/led-lichtleisten-37536.html
- https://www.kuechen-staude.de/magazin/tipps-tricks/kuechenbeleuchtung-perfektes-licht-in-der-kueche/
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