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Friedrich|23, Uhrenkasten, Für 6 Uhren, Leder-Optik, Mit Glasdeckel, 18 x 18 x 8,5 cm,...
SONGMICS Uhrenbox mit 10 Fächern, Uhrenkasten, Glasdeckel, Uhrenkoffer, herausnehmbare Uhrenkissen,...
Preis / Leistung
SONGMICS Uhrenkoffer mit Spiegel Haken Schwarz 8 Uhren JWB41B
Asvert Uhrenaufbewahrungsbox Uhrenbox für 3 Uhren, Watch Box PU Material, Geeignet für Geschenke...
Kundenbewertung
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Platz für
6 Uhren
10 Uhren
8 Uhren
3 Uhren
Uhrenkissen
Abschließbar
Sichtfenster
Zusätzliche Schmuckfächer
Außenmaterial
Kunst­leder robust, edle Optik
Kunst­leder robust, edle Optik
Kunst­leder robust, edle Optik
Kunst­leder robust, edle Optik
Innenmaterial
Velours schützt vor Krat­zern
Fla­nell schützt vor Krat­zern
Samt schützt vor Krat­zern
Samt schützt vor Krat­zern
Abmessungen (B x H x T)
18 x 8,5 x 18 cm
28,2 x 15 x 20,5 cm
33,3 x 9,5 x 19,3 cm
Ø 9 x 19 cm
Preis inkl. MwSt.
53,95 EUR
22,98 EUR
29,99 EUR
Preis nicht verfügbar
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Uhrenbox Test & Vergleich » Top 10 im November 2024: Die 5 besten Uhrenboxen
Veröffentlicht von: Redaktion Expertmensch|In: Wohnen|27. Januar 2020
Wir haben diesen Test & Vergleich (11/2024) im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Update am: 06.10.2023

Uhrenbox Test & Vergleich » Top 10 im November 2024: Die 5 besten Uhrenboxen

Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Uhrenbox Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Uhrenboxen. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.

Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, die für Dich beste Uhrenbox zu finden.

Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, die richtige Uhrenbox zu kaufen.

Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze

Uhrenboxen sind dafür gedacht, jegliche Sorten von Uhren sicher und ästhetisch aufzubewahren. Zudem sind sie perfekt geeignet, um Deinen Schmuck problemlos in den Urlaub oder beim Umzug zu transportieren.
So unterschiedlich die Geschmäcker sind, so verschieden sind auch die Größen und Designs der beliebten Boxen. Du kannst darin neben Uhren und Schmuck auch andere Gegenstände wie zum Beispiel Goldmünzen aufbewahren. Darüber hinaus hast Du die Auswahl zwischen Modellen mit und ohne Schloss.
Beliebte Alternativen zu den klassischen Uhrenboxen sind beispielsweise Schmuckkästchen, Uhrenvitrinen oder Etuis. Das Sortiment ist sehr vielfältig – angefangen von leichten, modernen Uhrenboxen, über klassische Exemplare aus Leder bis hin zu großen Uhrenkoffern.

Ranking: So ist unsere Einschätzung der Uhrenboxen

Platz 1: Uhrenbox für Uhren aus kunstleather

Uhrenbox 12 Uhren Uhrenkoffer Schaukasten Uhrenkasten Uhrenvitrine für 12 Uhren aus kunstleather...
  • ⌚ Uhrenbox aus Leder - Leder vermittelt nahezu immer einen Eindruck von großer Eleganz...
Leder vermittelt nahezu immer einen Eindruck von großer Eleganz und Exklusivität. Dabei besitzt auch Leder besonders schützende und stabile Eigenschaften und kann den wertvollen Armbanduhren einen passenden Rahmen bieten. Feines wertvolles Leder passt hervorragend zu eleganten und zierlichen Damenuhren.

Platz 2: Femor Uhrenbox für 6 Uhren mit Glasfenster

Keine Produkte gefunden.

Uhrenbox besitzt Ableitung für 6 Uhren ( Verbesserte Version mit Fachgröße von 9*5*3.5cm, kompatibel für große Uhren bis Φ 50mm ), damit Sie Ihre Lieblingsuhren auf Reisen oder zuhause gut aufbewahren können.

Platz 3: SONGMICS Uhrenbox mit 12 Fächern

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SONGMICS Uhrenbox mit 12 Fächern, Uhrenkasten mit Glasdeckel, Uhrenkoffer mit herausnehmbaren...
  • [Gute Verarbeitung] Hochwertiges PU, weiches Samtfutter, robuster Metallverschluss –...
Diese Uhrenbox von SONGMICS wird Ihre Herzen höher schlagen lassen, denn in den 12 Fächern mit Uhrenkissen genießen Ihre Uhren Rundumschutz; zudem können Ihre Freunde Ihre stolze Sammlung durch den Glasdeckel in ihrer ganzen Pracht bewundern. Der Uhrenkasten ist nicht nur mit schwarzem PU verkleidet, sondern auch mit einem Innenfutter in Schwarz versehen.

Platz 4: Uhrenbox-12 Fächer

Wa-Very Uhrenbox, 12 Fächer, Herrenuhren-Organizer, Kunstleder, Schmuck-Display, Kissenbezug,...
  • Klassisches Design: Massivholzkonstruktion, 12 Herrenuhr-Displaybox aus hochwertigem...
12 Uhrenfächer mit abnehmbaren Samtkissen, 1 Ringetui, 2 Steckkarten, 5 weitere Fächer für Halsketten, Armbänder, Manschettenknöpfe, Ohrringe, Broschen und andere Schmuckstücke.

Platz 5: Readaeer Uhrenbox

Readaeer Uhrenbox für 6 Uhren Kasten Speicher mit Glasdeckel schwarz aus PU-Leder
  • Mit Glasdeckel können Ihre Unren sehr gut ausgestellt werden.
Die Oberfäche aus PU Leder sehen elegant und luxury aus, und einfach zu saubern. Die Abdeckung aus Echtglas schützt vor Kratz
breite genüge (5CM) Gitter ist für große Armbanduhren geeignet, und die soft Kissen ist für die Uhren mit kurz Band geeignet.

Uhrenboxen bei Stiftung Warentest

Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Uhrenbox Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Uhrenbox finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.

Stiftung Warentest

Unser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf einer Uhrenbox achten solltest

Was ist eine Uhrenbox?

Eine Uhrenbox dient in erster Linie dazu, Deinen Schmuck beim Kauf, während des Transports sowie der Aufbewahrung zu schützen. Bei der Gestaltung der Uhrenschachtel sind der Individualität kaum Grenzen gesetzt. Ob schlicht, modern oder exklusiv — jede Uhr benötigt ein entsprechendes Etui, um schon vom Verkäufer im wahrsten Sinne des Wortes „in Schale geworfen“ zu werden. Schachteln zur Aufbewahrung von Uhren müssen höchsten Ansprüchen genügen. Eine gepolsterte Innenseite zum Schutz von Kratzern und Beschädigungen ist ebenso wichtig wie eine stabile Hülle, um Stöße während des Transports zu vermeiden. Das Verrutschen der Uhr in der Uhrenbox wird durch perfekt abgestimmte Einsätze verhindert.  Die Schale gibt es zum einen in Varianten aus hochwertigem, eleganten Holz und andererseits aus kostengünstig, laminiertem Karton. Es gibt natürlich auch weitere zahlreiche Materialien, die auch zu einem Materialmix kombiniert werden können — dazu später aber noch mehr.

Das Design einer Uhrenbox sollte natürlich in erster Linie dem eigenen Geschmack entsprechen. Magst Du lieber schlichte und antike Uhren, lohnt sich für Dich bestimmt eine klassische Box. Moderne Armbanduhren aus Edelstahl und Carbon sollten hingegen in einer Schachtel im neuzeitlichen Design aufbewahrt werden. Die Optik der Box sollte daher im besten Fall passend zum Look der Uhr gewählt werden.

https://www.instagram.com/p/Bx2CQEVFtbl/

Warum sollte ich mir eine Uhrenbox kaufen?

Nicht nur Sammler legen viel Wert auf die Aufbewahrung ihrer Schmuckstücke. Im Grunde genommen verleiht eine Schatulle jeder x-beliebigen Uhr eine praktische, passende und elegante Möglichkeiten der Aufbewahrung. Des Weiteren kannst Du Deine Uhr durch Abschließen der Schale optimal gegen Diebstahl schützen. Hier unterscheidet man wiederum wo und wie Dein Schmuckstück aufbewahrt werden soll. Während im Tresor eine geschlossene Schachtel perfekt ist, bevorzugen Sammler gerade zu Präsentationen Modelle mit Sichtfenstern. So ist die Sammlung gut geschützt und jeder kann den wertvollen Inhalt auch ohne anzufassen bewundern. Eine offene Lagerung sollte auch für Dich ein NO-GO sein, weil ansonsten Deine Uhr leicht verstauben  und verkratzen kann.

Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Uhrenboxen passt am besten zu Dir?

Je nach Geschmack und Verwendungszweck hast Du die Wahl zwischen verschiedenen Uhrenbox-Varianten, die natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen:

  • Uhrenkasten / Uhrenbox
  • Uhrenkoffer
  • Uhrenschatulle / Uhrenetui
  • Uhrenbeweger
Uhrenbox Test
In einer Uhrenbox können deine besten Stücke sicher und ästhetisch aufbewahrt werden.

Klassische Uhrenbox

Die klassische Uhrenbox, auch Uhrenkasten genannt, ist eine ganz simple Kiste, die oftmals abschließbar ist. Hier hast Du die Möglichkeit, jede Menge Uhren gleichzeitig aufzubewahren. Diese verfügen meist über Sichtfenster. Neben den verwendeten Materialien gehört die Verarbeitung zu den wesentlichen Unterscheidungsmerkmalen. Es gibt unzählige Modelle aus unterschiedlichen Materialien, Größen und Designs. Klassische Exemplare bestehen aus Leder, Kunstleder oder Holz. Günstigere Uhrenkassetten sind meist aus Kunststoff oder Plastik gefertigt. Die goldene Mitte sind Uhrenboxen aus furniertem Holz, da sie günstiger als Echtholz sind, aber trotzdem sehr edel aussehen.

Uhrenkisten gibt es in zahlreichen verschiedenen Formen — da findet sich ganz bestimmt auch was für Deinen Geschmack!

Vorteile

  • Schutz vor äußeren Einwirkungen und Schmutz
  • Übersichtliche und ordentliche Aufbewahrung
  • Augenschmaus bei Modellen mit Sichtfenster
  • Diebstahlschutz bei abschließbaren Boxen
  • Möglichkeit, weiteren Schmuck aufzubewahren

Nachteile

  • Nicht immer für alle Uhrengrößen geeignet

Uhrenkoffer

Uhrenkoffer lassen sich leicht transportieren und daher der ideale Aufbewahrungsort, wenn es auf Reisen geht.  Diese sind oftmals aus Aluminium gefertigt. Selbstverständlich können hier auch weitere Wertsachen aufbewahrt werden. Aber auch um Schmuck auf der Bank oder daheim — unter anderem im eigenen Tresor — zu deponieren, eignet sich der Koffer ideal.

Vorteile

  • Robust
  • Viel Platz
  • Zur Aufbewahrung weiterer Gegenstände geeignet

Nachteile

  • Nicht immer sehr handlich

Uhrenschatulle / Uhrenetui

Da sogenannte Uhrenschatullen oder Uhrenetuis sehr kompakt sind, werden sie gerne auf Kurzreisen zum Transport mehrerer Uhren eingesetzt. Sie sind in der Regel für maximal drei Uhren geeignet und passen in jede noch so kleine Reisetasche, wo sie Deinen Schmuck einwandfrei schützen.

Vorteile

  • Klein, kompakt und robust
  • Sehr praktisch
  • Transport mehrerer Uhren möglich
  • Abschließbar

Nachteile

  • Kein Sichtfenster

Uhrenbeweger

Eine mechanische Uhr ohne Uhrenbeweger ist wie die Kirche ohne „Amen“. Eine kontinuierliche Bewegung ist notwendig, um die Automatikuhr aufzuziehen, da sie ansonsten nach längerer Lagerung nicht gleich betriebsbereit ist.

Da automatische Uhren auf dem Markt immer beliebter werden, produzieren immer mehr Hersteller Uhrenbeweger der Luxusklasse. Bei vielen Modellen ist sogar die Programmierung per USB oder App möglich. Bei besonders hochwertigen Automatikuhren empfehlen wir einen Tresor mit integriertem Uhrenbeweger. In diesem kann Deine Uhr sogar bis zu einem Jahr bewegt werden und ist daher quasi jederzeit einsatzbereit.

Vorteile

  • Nonplusultra für Automatikuhren
  • Edles Design

Nachteile

  • Sehr teuer in der Anschaffung
  • Meist nur wenig Platz vorhanden

Welche Alternativen gibt es zu Uhrenboxen

Die Uhrenvitrinen

Eine Uhrenvitrine schützt dein Schmuckstück zwar nicht vor Diebstahl oder wenn ein Auto drüber fährt, allerdings werden die Uhren darin richtig in Szene gesetzt. Gerade wenn Du mehrere Exemplare hast, ist eine Vitrine aus Glas oder Plexiglas ein toller Hingucker. Hier wird wiederum in Standvitrinen und Vitrinen mit Wandbefestigung unterschieden. Alternativ kannst Du Dir auch einen Aufbewahrungskoffer mit Sichtglas zulegen. Oftmals sind Uhrenvitrinen mit einem Schloss ausgestattet, damit niemand Deine wertvolle Uhr durch eine billige Imitation aus China austauschen kann.

Vorteile

  • Edles Aussehen
  • Freie Sicht auf die Uhrensammlung
  • Schutz vor Staub

Nachteile

  • Zum Transport ungeeignet
  • Kein Schutz gegen mechanische Einflüsse

Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Uhrenboxen miteinander vergleichen?

Nachdem wir uns die verschiedenen Uhrenbox-Modelle angeschaut haben, werfen wir nun einen Blick auf weitere Eigenschaften, die Dir Deine Kaufentscheidung erleichtern können. So kannst Du folgende Punkte miteinander vergleichen, um Deiner perfekten Uhrenbox ein weiteres Stück näher zu kommen:

  • Material
  • Gewicht
  • Farbe
  • Größe
  • Preis

Material

Holz

Es gibt Uhrenboxen aus zahlreichen Materialien, wobei Einsteigermodelle oftmals aus Kunststoff mit einem Plexiglas-Deckel ausgestattet. Hochwertige Schatullen verfügen über edle Samtkissen oder Bezüge aus Kunstleder. Klassische Holzboxen sind nicht nur zeitlos und elegant, sondern aufgrund des nachwachsenden Rohstoffes auch nachhaltig und sehr stabil. Deine Uhren sind daher optimal geschützt. Je nachdem wie viel Du ausgeben willst kannst Du Dir ein furnierte Holzbox zulegen. Dadurch hast Du sozusagen das Design von echtem Holz zu einem Preis eines Modells aus Kunststoff. Gerade für die Aufbewahrung im Schrank sind sie perfekt geeignet und erfüllen absolut den gewünschten Zweck.

Eisenpfanne Test & Vergleich » Top 10 im November 2024: Die 5 besten Eisenpfannen

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Leder

Leder-Uhrenkisten sind stabil und fühlen sich obendrein noch sehr gut an. Da sie in der Regel leichter als Varianten aus Holz sind, eignen sie sich zudem hervorragend für den Transport. Echtes Leder ist normalerweise recht teuer. Wenn Du jedoch Deine exklusive Uhrensammlung weder transportieren, noch im Schrank aufbewahren möchtest, möchten wir Dir eine bestimmte Kombination empfehlen.

TIPP: Echte Eyecatcher sind mit einer Kombination zwischen Mahagoni Holz, Klavierlack und Leder. Überlege Dir daher schon im Voraus, ob Du die Uhrenbox zur Präsentation oder lediglich zu Aufbewahrung benötigst. Je nach Budget und Qualität Deiner Uhren kannst Du selbstverständlich auch eine sehr hochwertige Kiste in Deinem Schrank verstecken.

Gewicht

Auch beim Gewicht gibt es enorme Unterschiede. So kann eine Box zwischen wenigen hundert Gramm und mehreren Kilogramm wiegen. Bedenke bei Deiner Auswahl jedoch unbedingt, dass das Gewicht Deiner gewünschten Schatulle sich nach dem Einsetzen der Uhren vervielfachen kann. Es gibt für solche Fälle jedoch Boxen, die mit hohem Gewicht belastet werden können. Dieser Punkt ist sehr wichtig, da bei zu hohem Gewicht sowohl die Uhrenschale als als auch der wertvolle Inhalt beschädigt werden kann. Um hier ein paar Zahlen aufzulisten, kannst Du Dir merken, dass Uhrenboxen in vielen Fällen ein Gewicht 0,5 Kilogramm und 4 Kilogramm haben. Schwere Modelle sind normalerweise aus Holz.

Bevor Du eine Uhrenbox aus Holz mit einer Uhrenbeweger-Funktion verwenden, ist es ausgesprochen wichtig, dass Sie die Drehrichtung sowie die Anzahl der täglichen Umdrehungen an Ihre Automatikuhr anpassen.

Quelle: https://www.uhr.net/uhrenbox/


Farbe

Hier geht es natürlich um den ganz persönlichen Geschmack. Die Farbe wird allerdings gerne entweder passend zum Inhalt oder passend zu den Möbeln ausgesucht.

Extra Tipp: Pass bei sehr auffälligen Farben auf, dass die Box nicht Deinen Uhren sozusagen „die Show stiehlt“. Bei sehr knalligen Farben kann es nämlich passieren, dass der schöne Inhalt schlichtweg untergeht.

Größe

Die Größe der Box sollte einerseits aus rein ästhetischer Sicht zu Deinen Uhren passen. Kleine Uhren verlieren sich logischerweise in einer großen Kiste. Große Uhren können andererseits eine kleine Box beschädigen oder umgekehrt.

In erster Linie solltest Du in Betracht ziehen, wie viel Platz Deine Uhren jeweils benötigen. Die einzelnen Trennwände sollten genügend Platz für jede Deiner Uhren bereitstellen. Daher ist es besonders wichtig, dass die Innenaufteilung passend zu Deiner Uhrensammlung ist. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die einzelnen Uhren nicht mit der Box harmonieren. Denke an dieser Stelle schon weiter, wenn Du vorhast, Dir weitere Uhren anzuschaffen.

Große Boxen haben in der Regel mehr Gewicht und bieten mehr Platz. Wenn Du nur eine kleine Uhrensammlung hast, reicht Dir vielleicht auch eine kleinere Box.

https://www.instagram.com/p/BwWWebupdQo/

Preis

Die Preisspanne bei Uhrenboxen ist recht hoch. So bekommst Du manche Modelle schon für weniger als zehn Euro. Allerdings darfst Du hier weder beim Material, noch beim Design allzu große Ansprüche haben. Günstige Schatulle sind normalerweise aus Kunststoff oder furniertem Holz. Eine ordentliche Uhrenkiste aus Holz beginnt bei etwa 20 Euro. Ein Schmuckstück aus Mahagoni und Leder kann hingegen gleich mehrere hundert Euro kosten. Hier spielt neben dem Material auch die Verarbeitung sowie der Hersteller eine entscheidende Rolle.

Wo kann ich eine Uhrenbox kaufen?

Du hast sowohl im Fachhandel als auch im Internet eine große Auswahl an Uhrenboxen. So hast Du die Möglichkeit, neben den Schmuck- und Uhrenhändlern, beispielsweise auch in großen Supermärkten eine für Dich passende Uhrenkiste zu kaufen. Wenn Du Dir allerdings nicht sicher bist, solltest Du Dich vom Fachpersonal beraten lassen. Allerdings hast kannst Du Dich auch in vielen Onlineshops wie eBay oder Amazon schlau machen, indem Du neben den Preisen auch die einzelnen Boxen sowie die Kundenbewertungen miteinander vergleichst.

Fazit

Überlege Dir am besten schon vor dem Kauf, wie viele Uhren Du in der Box aufbewahren möchtest. Vergiss nicht, dass die Größen stark variieren können und eine große Uhr durch eine zu kleine Box schnell beschädigt werden kann. Hast Du vor, Deine Uhren im Schrank zu verstauen oder möchtest Du sie lieber jederzeit durch das Glas im Deckel betrachten können? Soll weiterer Schmuck in der Kiste Platz haben und willst Du diese auch transportieren können?

Nachdem Du Dir all diese Fragen gestellt und beantwortet hast, kannst Du nun ruhigen Gewissens das für Dich perfekte Modell aussuchen.

Schöne Uhren haben es verdient, sicher in einer Uhrenbox aufbewahrt werden.
Schöne Uhren haben es verdient, sicher in einer Uhrenbox aufbewahrt werden.

Wissenswertes über Uhrenboxen – Expertenmeinungen und Rechtliches

Gibt es Luxus Uhrenboxen?

Ja, selbstverständlich. Dafür musst Du allerdings mit etwa 500 bis einigen 1.000 Euro rechnen. Nach oben gibt es kaum Grenzen. Viele Hersteller fertigen die Luxus-Boxen teilweise ganz individuell nach Kundenwunsch an.

Kann ich meine Uhrenbox auch selbst herstellen?

Klar ist das möglich! Du benötigst lediglich etwas handwerkliches Geschick und ein wenig Fantasie. Anleitungen findest Du massig im Netz. Dort bekommst Du auch gleich eine Liste der benötigten Werkzeuge und Materialien. So kannst Du Dir ein echtes Unikat, ganz nach Deinen Vorstellungen kreieren.

Die teuerste Armbanduhr der Welt

Eine Uhr, die alles kann … oder fast alles..

Bei der teuersten Armbanduhr aller Zeiten handelt es sich um eine „Patek Philippe Grandmaster Chime 6300A-010“, die alle Verkaufsrekorde übertrifft.

Selbst das Auktionshaus hätte nie geglaubt, dass sie einen annähernd ähnliche Betrag hätte erreichen könnte. Tatsächlich wurde zu Beginn der Auktion an ein Maximum von 3 Millionen Franken gedacht. Niemand hätte jemals mit einem Maximalgebot von sagenhaften 31 Millionen gerechnet. Die Patek Philippe wird damit zumindest vorerst zur bestbezahlten Armbanduhr aller Zeiten. Auf der anderen Seite erläuterte Sabine Kegel, Leiterin der Uhrenabteilung von Christie’s in Genf, dass es die „komplizierteste Armbanduhr ist, die jemals hergestellt wurde … sie macht fast — alles außer Kaffee“. Vor der 28-Millionen-Euro-Patek Philippe war die Rekorduhr, wie Business Insider schreibt, die Rolex Daytona von Paul Newman, die 2017 für 17,8 Millionen US-Dollar verkauft wurde.

https://www.instagram.com/p/B3oSOhjo9Em/

Die Entstehung der Uhr — Von der Sonnenuhr bis zur Armbanduhr

Die Geschichte der Uhr markiert die verschiedenen Etappen des Menschen in Beziehung zum damaligen Zeitgefühl — kurz gesagt, im Laufe des damaligen Lebens.

Die Geschichte dreht sich um unsere Vorfahren, die die Zeit notgedrungen teilten indem sie den Mond beobachteten — alle 28 Tage befand er sich auf derselben Position.

Heutzutage sind Uhren vor allem modische Beauty-Accessoires, ihre Ursprünge liegen jedoch in der Antike, als ihre Verwendung notwendig war.

Die Erfindung der Uhr geht zurück auf die alten Ägypter und Byzantiner.

Um 3000 v. Chr waren es die babylonischen Priester, die den Tag in 24 Stunden einteilten. Sie verwendeten damals Sonnenuhren — ein sonnenbeschienener Stab warf den Schatten auf ein abgestuftes Zifferblatt, das den Ablauf der Stunden anzeigte. Auf die Ägypter, etwa zwei Jahrhunderte später, geht die Erfindung der Wasseruhr zurück. Es war eine einfache Vase, aus der das Wasser aus einem Loch tropfte — die Uhrzeit wurde anhand der in der Vase verbleibenden Wassermenge bestimmt.

Uhrenboxen bieten Platz für eine bis über 50 Uhren, wenn Sie passionierter Uhrensammler sind, planen Sie besser direkt eine größere Box ein, oder mehrere kleinere.

Quelle: https://www.veranstaltungen-regional.de/uhrenboxen-fuer-unterwegs/


Die alten Griechen

Bei den alten Griechen wurde die Zeit, die jedem Sprecher in der Agora zur Verfügung stand, mit „wasserhaltigenwasserhaltigen“ Sanduhren gemessen. Es waren die Araber, die mechanische Sonnenuhren und Sanduhren mit einem System von Gewichten und Gegengewicht — technisch-mathematisch — perfektionieren. Der Kalif Harum-al-Rachid (763-809) schenkte dem Kaiser Karl dem Großen (742- 814) eine Uhr mit folgender Botschaft: „Ein Mechanismus, der durch das Wasser bewegt wird, zeigt Dir die Uhrzeit an“. Die Byzantiner, berühmt für ihre monumentalen Uhren, bauten sogar hydraulische Uhren. Die Zeit wurde durch die Dauer der Verbrennung gemessen. Berühmt ist die hydraulische Uhr mit singenden, mechanischen Vögeln, die noch 1211 im Turm des Hippodroms von Konstantinopel stand.

Als die mechanische Uhr geboren wurde

Die Geschichte der mechanischen Uhr im engeren Sinne — wenn auch ungenau — hat eine europäische Wurzel und debütierte im Spätmittelalter gegen 1200 im Glockenturm einer Kirche. Um Ungenauigkeiten und Missverständnissen entgegenzuwirken, verbreitete sich die Erkenntnis, alle Uhren auf Mittag zu stellen — wenn die Sonne den höchsten Punkt am Horizont berührt.

Mit der Zeit wurden mechanische Uhren entwickelt, die mit einem System von Gewichten und Gegengewichten ausgestattet sowie mit Glocken verbunden waren.

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Monumentaluhren

Es begann die Ära der Monumentaluhren, die ab dem 14. Jahrhundert vor allem Kirchen verschönerten. Für die ersten mobilen Uhren wurden etwa weitere 200 Jahre benötigt.

Ab dem 16. Jahrhundert machte die mobile Uhrmacherkunst ihre ersten Schritte: Es handelte sich um Uhren, die wie eine Halskette mit Anhänger am Hals getragen wurden. Die ersten Modelle waren daher nur für Damen und nicht für Herren geeignet.

Die ersten Uhren mit einem Zeiger — allerdings nur mit dem Stundenzeiger — wurden  geboren!

Bis zum 17. Jahrhundert musste für weitere Fortschritte in der Geschichte der Uhr abgewartet werden. Es war die Erfindung des Pendels von Galileo Galilei und dem niederländischen Christiaan Huygens.

Mitte des 17. Jahrhunderts, um 1670 ersetzte ein neuer Mechanismus die Hin- und Her-Bewegung des Pendels durch die Drehbewegung. Huygens selbst erfand ein System, das aus einer Spiralfeder besteht.

Die ersten Taschenuhren waren gegen 1674 geboren.

https://www.instagram.com/p/BvwsYALnOiC/

Die Entstehung der modernen Uhr

Armband-, Quarz- und Digitaluhr — Die industrielle Produktion der Uhren beginnt ab dem 18. Jahrhundert in Europa, genauer gesagt in Deutschland, und wurde im folgenden Jahrhundert auf die USA und Japan ausgedehnt.

Die erste echte Armbanduhr stammt aus dem Jahr 1868 und trägt die Unterschrift des Schweizer Luxusuhrenherstellers Patek Philippe. Das Exemplar wurde für die ungarische Gräfin Koscowicz angefertigt.

Die erste Herrenarmbanduhr (die Santos) war das Werk des berühmten französischen Uhrmachers Louis Cartier, der sie 1904 für seinen Fliegerfreund Santos Dumont fertigte. Zuvor war die Armbanduhr ein rein weibliches Accessoire, als wäre sie quasi eine technologische Erweiterung des Armbandes. Männer hingegen benutzten weiterhin die Taschenuhr.

Der mechanischen Uhr folgten schließlich elektrische Uhren, einschließlich Quarzuhren, die 1928 von W. Horton und W. A. ​​Morris in den USA erfunden wurden. Diese waren natürlich  viel genauer als die mechanischen Vorgänger. Die Messung der Zeit wurde durch die Schwingungen eines Quarzkristalls bestimmt.

Die ersten Exemplare waren sehr sperrig, aber 1960 waren bereits die ersten Modelle von Armbanduhren hergestellt.

Die erste Armbanduhr mit Digitalanzeige stammt aus dem Jahr 1971. Die industrielle Herstellung der Uhren entwickelte sich ständig weiter mit technologischen Innovationen —siehe Smartwatches die mit Smartphones verbunden sind.

Quellen: Literatur und weiterführende Verweise

  • https://www.veranstaltungen-regional.de/uhrenboxen-fuer-unterwegs/
  • https://uhrforum.de/threads/tipps-fuer-schoene-uhrenbox-fuer-8-10-uhren.232580/
  • https://prachtmode.de/worauf-beim-kauf-einer-uhrenbox-achten/
  • https://www.uhr.net/uhrenbox/

Bildnachweis:

  • https://www.pexels.com/de-de/foto/beruhren-box-drinnen-erwachsener-380782/
  • https://www.pexels.com/de-de/foto/am-finger-hangen-armbanduhr-bokeh-design-2783873/
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