Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Entsafter Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Entsafter. Wir haben alle Informationen, die wir bekommen konnten, zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen, die wir im Netz gefunden haben.
Unser Ziel ist es, Dir die Kaufentscheidung zu erleichtern und Dir zu helfen, den für Dich am besten geeigneten Entsafter zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, den richtigen Entsafter zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Entsafter
Platz 1: Gastroback „40128“ Juicer
- Hitzebeständig und sicher: Hitze resistente Ofen Handschuhe bis zu 230°. Hitzeresistent,...
Hierbei handelt es sich um einen Zentrifugen-Entsafter, der Dir für relativ wenig Geld, alle Vor- sowie Nachteile eines Zentrifugen-Entsafters mitbringt. Außerdem wird dieser Entsafter von einem namhaften Hersteller produziert, der mit seinem Namen für Qualität steht.
Platz 2: Philips „HR1871/10“ Entsafter
- XXL Einfüllöffung erspart das Vorschneiden - egal, ob weiches oderhartes Obst und...
Dieser Philips „HR1871/10“ Entsafter verfügt über zwei Geschwindigkeitsstufen. Außerdem ist er mit einer XXL-Einfüllungsöffnung ausgestattet. Der Entsafter kommt in einer schicken silbernen Farbe.
Platz 3: Gastroback „40126“ Juicer
- Zwei Geschwindigkeitsstufen Edelstahl-Micro-Sieb für feinste Säfte 950 Watt
Der Gastroback „40126“ Entsafter ist bestens geeignet, um leckeren, frischen und vor allem gesunden Saft zu gewinnen. Sein Design überzeugt bereits auf den ersten Blick und der Kunststoff Saftbehälter lässt sich ganz einfach reinigen.
Platz 4: Panasonic „MJ-L500S“ Juicer
- Gesund: Schonendes Entsaften dank geringer Drehzahl, wodurch weniger Wärme erzeugt wird...
Der Panasonic „MJ-L500S“ Entsafter verfügt über zwei Einsätze für Säfte und weitere tiefgefrorene Zutaten. Mithilfe dieses Entsafters lässt sich Frozen Joghurt problemlos herstellen. Die silberne Farbe passt sich perfekt an jede Küche an.
Platz 5: Russell Hobbs „Desire 20366-56“ Entsafter
- Zwei Geschwindigkeitsstufen für harte und weiche Früchte und Gemüse
Der Russell Hobbs „Desire 20366-56“ Entsafter verfügt über eine große Einfüllöffnung, die es ermöglich Gemüse und Obst beinahe ungeschnitten zu lassen. Der zwei Liter große Saftbehälter eignet sich bestens, um morgens Saft für die ganze Familie zu gewinnen. Die Farbwahl rot und schwarz ergänzen sich perfekt und machen das Gerät in jeder Küche zu einem Blickfang.
Platz 6: Severin „ES 3567“ Entsafter
- Vitaminreiche Obst und Gemüsesäfte im Handumdrehen auf Knopfdruck
Bei diesem Entsafter von Severin handelt es sich um eine kostengünstige Einsteiger-Saftpresse. Die Saftpresse arbeitet mit einer integrierten Schnecke, die schonend Mineralstoffe, Vitamine und Enzyme aus dem Obst und Gemüse entlockt.
Platz 7: Bosch „MES25A0“ Entsafter
- Extragroßer Einfüllschacht für Obst (ganze Äpfel) und Gemüse - kein Vorschneiden...
Der Bosch „MES25A0“ Entsafter sorgt mit einem großen XL-Einfüllschacht für die Zeitersparnis am Morgen. Das Edelstahl-Microfilter-Sieb sorgt dafür, dass das ganze Fruchtfleisch sorgfältig im Auffangbehälter landet. Die Farbe ist weiß.
Entsafter bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Entsafter Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Entsafter finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung Warentest
Unser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf eines Entsafters achten solltest
Für wen ist ein Entsafter geeignet?
Ein Entsafter eignet sich für jeden besonders gut, der sich jeden Morgen gesund ernähren möchte und damit sein Immunsystem stärken möchte.
Zudem sind in frischen Säften viel mehr Spurenelemente, Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe vorhanden, als in den Säften, die in den Supermärkten verkauft werden. Ferner kannst Du zu 100 Prozent sicher sein, dass in Deinem Saft keine Konservierungsstoffe oder andere gesundheitsgefährliche Stoffe vorhanden sind.
Zu einem weiteren positiven Punkt zählt, dass Du immer ganz genau weißt, was in deinem Saft enthalten ist.
Was können Entsafter?
Abgesehen vom Entsaften können die modernen Entsafter eine Reihe anderer Dinge ausführen. Zum Beispiel lässt sich Hummus oder Mandelmilch mithilfe eines Entsafters herstellen.
Allerdings zählt zu der Hauptaufgabe eines jeden Entsafters, das Entsaften von Obst und Gemüse sowie Kräutern und Gräsern. Vielleicht hast es aber noch nicht gewusst, aber Entsafter verfügen über einige weitere Einsatzmöglichkeiten.
Du kannst mithilfe eines Entsafters frische Säfte in leckere Cocktails verwandeln oder Deine eigene frische Mandelmilch herstellen. Auch Hummus oder Tomatensalsa lassen sich problemlos aus einem Entsafter gewinnen. Es gibt auch einige Geräte, die in der Lage sind, Fruchtsorbet aus gefrorenen Früchten zu machen. Wie Du sehen kannst, sind Deinen Ideen mit einem Entsafter keine Grenzen gesetzt.
Wieviel kostet ein Entsafter?
Entsafter gibt es in verschiedenen Preis- und Qualitätsklassen zu kaufen. Die billigsten Entsafter sind die manuellen Pressen und verschiedene Einsteiger-Modelle. Die teuersten sind Profimodelle, die über zahlreiche Funktionen und Einsatzmöglichkeiten verfügen.
In erster Linie kommt es darauf an, auf welche Art des Entsafters Deine Wahl fällt. Anschließend spielen die Fragen nach dem Hersteller, den Funktionen und den möglichen Einsatzmöglichkeiten eine große Rolle, vor dem Kauf des Entsafters.
Bereits ab ungefähr 30 Euro kannst Du Einstiegsmodelle kaufen. Profimodelle übersteigen hingegen die 150 Euro Marke problemlos.
Dampfentsafter bieten die günstigsten Modelle an. Du bekommst bereits ab 25 Euro ein günstiges Einstiegsmodell. Je nach Hersteller und nach Modell übersteigt auch ein Dampfentsafter die 100 Euro Marke.
Unter 10 Euro bekommst Du nur eine manuelle Zitruspresse, wobei elektrische ab 10 Euro aufwärts zu kaufen sind. Gute Modelle von Saftpressen mit einer oder sogar zwei Schnecken kosten mindestens 300 Euro und aufwärts. Aus diesem Grund musst Du Dein Budget Deinen Wünschen entsprechend anpassen und für Dich das richtige Modell finden.
Zusammenfassung:
Art | Preis |
---|---|
Zentrifugenentsafter | Zwischen 30 und 300 Euro |
Dampfentsafter | Zwischen 25 und 150 Euro |
Zitruspresse | Zwischen 5 und 200 Euro |
Saftpresse | Ab 150 Euro |
Wo kann ich einen Entsafter am besten kaufen?
Es ist relativ einfach einen Entsafter zu kaufen. Es gibt sogar in solchen Supermärkten wie Lidl oder Aldi Entsafter zu kaufen und oft sind diese im Angebot. Natürlich kannst Du Deinen nächsten Entsafter in einem Elektrofachmarkt kaufen. Im Internet findest Du auch sehr viele Angebote und kannst Dir den ausgewählten Entsafter direkt vor die Haustür liefern lassen.
Nach unserer Recherche verkaufen in Deutschland diese Shops die meisten Entsafter:
- Amazon
- eBay
- Saturn
- MediaMarkt
- Real
Was kann ich alles entsaften?
Grundsätzlich ist es möglich, aus jedem Gemüse und Obst Saft zu gewinnen. Auch Kräuter und Gräser sind für die Herstellung von Säften geeignet. Einzige Voraussetzung ist die genügende Flüssigkeit im Obst, Gemüse, Gras und Kräuter.
Das ist Obst und Gemüse, welches am meisten entsaftet wird:
- Tomaten
- Äpfel
- Karotten
- Orangen
- Ananas
- Weintrauben
- Salatgurken
- Erdbeeren
- Rote Beete
- Grapefruit
Es spielt außerdem eine Rolle, welche Art von Entsafter Du benutzt. Mit einer Zitruspresse ist das Entsaften von solchen Gräsern wie Dinkelgras oder Weizengras nicht möglich. Hierfür eignet sich eine Saftpresse viel besser.
Die Sport- und Ernährungsexpertin Andrea Goduscheit sagt: „Ein frischer Saft am Tag eignet sich hervorragend um Deinen Körper mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Verwende hierfür bestenfalls Früchte der Saison, die möglichst kurze Transportwege hinter sich haben und reich an Nährstoffen sind!“
Wie viel Watt sollte der Entsafter haben?
In erster Linie solltest Du die Frage abklären, welches Obst oder Gemüse Du entsaften möchtest und wie oft Du den Entsafter verwenden willst.
Wenn Du kein Vielverwender bist und nur ab und zu etwas von dem weichen Obst entsaften willst, wird Dir ein günstiges Einsteigermodell mit 300 Watt vollkommen ausreichen. Wenn Du aber oft entsaften und dabei verschiedenes Obst und Gemüse zu Saft verarbeiten möchtest, solltest ein teures Profimodell kaufen, welches mit einer Leistung von 1000 Watt und mehr ausgestattet ist.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welcher der vorgestellten Entsafter passt am besten zu Dir?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Arten von Entsafter:
- Zentrifugen-Entsafter
- Dampfentsafter
- Saftpresse
Der Entsaftungsprozess verläuft bei jedem von dieser drei Arten auf eine unterschiedliche Weise. Das bringt individuelle Vor- und Nachteile mit sich.
Es ist wichtig seine Prioritäten abzuwiegen, um zu erfahren, welcher Entsafter der richtige ist. Im folgenden Abschnitt möchten wir Dir helfen herauszufinden, welcher Entsafter-Typ Du bist und welcher Entsafter für Dich der richtige wäre.
Um das herauszufinden, möchten wir Dir verschiedene Arten von Entsafter vorstellen und somit eine Übersicht schaffen. Des Weiteren bekommst Du Vor- und Nachteile aufgezählt, damit Du merkst, worin sich die jeweiligen Entsafter-Arten unterscheiden.
Wie funktioniert ein Zentrifugenentsafter und worin liegen seine Vorteile und Nachteile?
Eine Reibescheibe und ein Sieb sorgen zusammen dafür, dass der Entsaftungsprozess bei dem Zentrifugen-Entsafter funktioniert.
Das Obst und Gemüse wird zuerst durch die Reibescheibe schnell zerkleinert und anschließend wird das Fruchtfleisch über das Sieb filtriert. Sollten im Fruchtfleisch Kerne vorhanden sein, werden diese durch das Sieb ausgepresst. Beim Entsaftungsprozess kommt es häufig zu einer Hitzeentwicklung, da sich die Reibescheibe sehr schnell dreht. Aufgrund der Hitze gehen oftmals wertvolle Vitamine verloren und das ist einer der Nachteile von dem Zentrifugen-Entsafter.
Die relativ große Einfüllöffnung zählt eindeutig zu einem Vorteil, der für den Zentrifugen-Entsafter spricht. Manches Obst und Gemüse muss gar nicht zerkleinert werden, sondern lässt sich einfach so in ganzen Stücken in den Zentrifugen-Entsafter einfüllen. Bei den meisten Entsaftern musst Du das Obst und Gemüse zuerst in ziemlich kleine Stücke schneiden. Außerdem entsaftet der Entsafter ziemlich schnell und das ist ebenfalls ein großer Vorteil.
Vorteile
- Schnelle Entsaftung
- Das Zerkleinern wird überflüssig
- Große Einfüllöffnungen
- Reinigung ist sehr einfach
- Gut geeignet für hartes Obst und Gemüse
Nachteile
- Weniger Vitamine durch Hitzeentwicklung
- Entsaftungsprozess lauter als bei anderen Entsaftern
- Nicht geeignet zum Entsaften von Kräutern und Gräsern
- Weniger robust
- Entsaftung von Nüssen für Mangelmilch oder Nussmilch nicht möglich
Viele Nutzer empfinden es als Nachteilig, dass ein Zentrifugen-Entsafter deutlich lauter entsaftet, als ein gewöhnlicher Entsafter. Des Weiteren beschweren sich einige Nutzer, dass sie nicht so robust sind und nach kurzer Zeit etwas defekt wird. Allerdings sind Zentrifugen-Entsafter für das schnelle Entsaften geeignet und dadurch kann sich schon mal eine gewisse Geräuschkulisse entwickeln. Darüber hinaus sind Profimodelle deutlich robuster und gehen nicht nach kurzer Zeit kaputt, wie von einigen Nutzern beanstandet.
Wie wird Saft mit einem Dampfentsafter hergestellt und worin liegen seine Vor- und Nachteile?
Aus drei wichtigen Bauteilen besteht ein Dampfentsafter: einem Wassertopf, einem Auffangbehälter und einem Fruchtkorb.
Der nötige Dampf wird durch das Wasser erzeugt, welches in den untersten Tops gefüllt wird. Der Auffangbehälter befindet sich in der Mitte und ist mit einem Trichter ausgestattet. Durch den Trichter steigt der Dampf auf. Der Ablaufschlauch befindet sich am Auffangbehälter und dieser besteht aus Gummi oder aus Silikon. Der Fruchtkorb kommt auf den Auffangbehälter und erinnert optisch an ein Sieb.
Dem Fruchtkorb gibt man die zerkleinerten Früchte bei. Der Wasserdampf entsteht durch das erhitzte Wasser. Durch den Wasserdampf werden die Früchte erhitzt und geben den wertvollen Saft ab. Dadurch, dass die Früchte so stark erhitzt werden, ist der entstandene Saft länger haltbar. Daher empfiehlt es sich den Saft in gut sterilisierte Flaschen abzufüllen und gut zu verschließen, um den Saft lange haltbar zu machen.
Vorteile
- Obst muss nicht entkernt werden
- Saft ist länger haltbar
- Saft lässt sich in großen Mengen gewinnen
- Anschaffungskosten gering
- Einfache Reinigung
Nachteile
- Zeitintensiv
- Die Hitzeentwicklung töten Vitamine ab
- Entsafter benötigt viel Stauraum
- Dampfentsafter entsaftet nur Obst
Zudem lassen sich große Obstmengen auf einmal verarbeiten. Diese Methode ist sehr zeitintensiv, denn um genügen Saft zu bekommen, musst Du mit mindestens 30 bis 60 Minuten rechnen. Die wertvollen Vitamine gehen durch die Hitzeentwicklung verloren und so verliert das Ganze einen Sinn. Darüber hinaus lässt sich mit einem Dampfentsafter nur Saft gewinnen.
Wie funktionieren Saftpressen und worin liegen ihre Vor- und Nachteile?
Es gibt drei unterschiedliche Arten von Saftpressen:
- Zitruspressen
- Saftpressen mit einer Schnecke
- Saftpressen mit zwei Schnecken
Der Unterschied zwischen einer Zitruspresse und einer Saftpresse liegt darin, dass eine Zitruspresse nur zum Entsaften von Zitrusfrüchten und eine Saftpresse zum Entsaften von fast jedem Ost und Gemüsen geeignet ist.
Bevor das Saftgut in Saft verwandelt wird, muss es für die Saftpressen in Teile zerkleinert werden. Anschließend quetscht die Saftpresse die einzelnen Obst- oder Gemüseteile aus und so fließt Saft in die Saftschale. In den Auffangbehälter für Trester fliegen die trockenen Tresterreste rein.
Bei einer Saftpresse wird mechanischer Druck auf das Obst oder Gemüse ausgeübt. Auf diese Weise verliert das Obst oder das Gemüse seine wertvollen Vitamine nicht und folglich erhältst Du ein viel hochwertigeres Produkt als beispielsweise aus einem Dampfentsafter. Des Weiteren erzeugt eine Saftpresse keine Hitze, da der mechanische Druck mit einer geringen Drehzahl erzeugt wird und somit wird keine Hitze an die Früchte abgegeben.
„Es ist äußerst wichtig darauf zu achten, dass Du nicht zu viel Druck auf die Saftpresse anwendest. Der Presser sollte ganz langsam nach unten gepresst werden, wenn Du mit einer mechanischen Saftpresse arbeitest“
Der große Vorteil einer Zitruspresse liegt in seinem geringen Anschaffungspreis. Du bekommst bereits ab 10 Euro eine manuelle Zitruspresse und kannst sie überall in der Küche verstauen, da sie nur wenig Platz wegnimmt. Allerdings ist eine Zitruspresse nur für das Entsaften von Zitrusfrüchten geeignet. Außerdem musst Du je nach Modell ziemlich viel Kraft anwenden, um Saft aus der Frucht auszupressen.
Vorteile
- Anschaffungskosten gering
- Platzsparend
- Bedienung ist kinderleicht
- Lange Lebensdauer
- Einfach zu reinigen
Nachteile
- Nur zum Entsaften von Zitrusfrüchten
- Viel Kraftaufwand
Den großen Vorteil hast Du bei einer Saftpresse mit einer oder zwei Schnecken, denn hier gehen keine wertvollen Vitamine verloren. Schließlich wird keine Hitze entwickelt und das Obst oder Gemüse wird schonend entsaftet. Des Weiteren kannst Du Kräuter oder Gräser problemlos entsaften.
Leider musst Du aber mit größeren Anschaffungskosten rechnen. Ferner geht beim Entsaften deutlich mehr Zeit verloren, als bei einem anderen Entsafter. Hier musst Du das Obst oder Gemüse schälen und zerkleinern und das raubt Dir morgens Deine Zeit. Füllst Du zu viel von dem Obst oder Gemüse in den Entsafter kann es durchaus zu einem Stau kommen, denn Du beheben musst, damit das Gerät wieder läuft. Deshalb musst Du vorsichtig und langsam das Obst- oder Gemüsegut in den Entsafter füllen.
Vorteile
- Hitzeentwicklung fehlt
- Entsaftung erfolgt leise und schonen
- Gräser und Kräuter lassen sich entsaften
- Konsistenz des Saftes ist fein
- Schaumbildung fehlt
Nachteile
- Zeitintensiv
- Anschaffungskosten hoch
- Staubildung möglich
- Obst und Gemüse zerkleinern und schälen
- Obst entkernen
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Entsafter miteinander vergleichen?
Im Folgenden zeigen wir Dir anhand welcher Faktoren Du einen Entsafter vergleichen und bewerten solltest. Folglich wird Dir die Entscheidung leichter fallen, ob ein Gerät für Dich geeignet ist oder nicht.
Dabei handelt es sich um:
- Größe des Entsafters
- Anzahl der Geschwindigkeitsstufen
- Gehäusematerial
- Fassungsvermögen des Saftbehälters
- Fassungsvermögen des Auffangbehälters
- Größe der Einfüllöffnung
- Reinigung
- Design
Die nachfolgenden Absätze geben Dir Auskunft darüber, was die einzelnen Kaufkriterien auf sich haben und geben Dir Auskunft, wie Du diese einordnen kannst.
Größe des Entsafters
Ein Entsafter ist nicht immer ein kleines Gerät, sondern benötigt schon etwas an Stauraum in Deiner Küche. Je nachdem, auf welches Gerät Deine Wahl fällt, wirst Du mehr oder weniger Platz in der Küche benötigen. Daher ist es wichtig zu überlegen, wie oft Du den Entsafter benutzen möchtest und ob Du Obst, Gemüse oder beides entsaften willst.
Unter den Entsaftern sind Zitruspressen die am meisten Platz sparen. Dabei spielt es keine Rolle, ob manuelle oder elektrische. Allerdings liegt der große Nachteil einer Zitruspresse in ihrer Einschränkung in Anbetracht der Entsaftung, das heißt, Du kannst nur Zitrusfrüchte und sonst nichts anderes entsaften. Die meisten Zitruspressen verfügen über folgende Maße: 20 x 20 Zentimeter.
Wenn Du nicht nur Zitrusfrüchte entsaften möchtest, solltest Du etwas mehr Platz in Deiner Küche schaffen. Du kannst auch einen Entsafter in Deinem Küchenschrank verstauen. So nimmt ein Zentrifugen-Entsafter durchaus den doppelten Platz einer Zitruspresse ein.
Ein Dampfentsafter kann einen Durchmesser von ungefähr 26 Zentimeter erreichen und seine Höhe kann sogar die 50 Zentimeter Marke überschreiten. Allerdings lässt sich ein Dampfentsafter problemlos in einzelnen Teilen (Behälter) zerlegen und anschließend platzsparend verstauen.
Am besten eignet es sich den Platz in der Küche genau auszumessen und anschließend nach einem Entsafter zu suchen. Schließlich wäre es unlogisch zuerst einen großen Entsafter zu besorgen und anschließend festzustellen, dass in der Küche der notwendige Platz dafür fehlt.
Anzahl der Geschwindigkeitsstufen
Es kommt wieder auf den gewählten Entsafter an, denn jeder Entsafter verfügt über verschiedene Funktionen und genauso über verschiedene Regelungen, was die Geschwindigkeitsstufen angeht.
Bei den meisten Zentrifugen-Entsaftern gibt es zwei Geschwindigkeitsstufen. Die Geschwindigkeitsstufen sind wichtig, wenn Du verschiedenes Obst und Gemüse entsaftest und eine feine Saftkonsistenz erreichen möchtest.
Die Dampfentsafter verfügen zum Beispiel über gar keine Geschwindigkeitsstufen, weil hier das Obst und Gemüse mit Dampf entsaftet wird.
Eine Zitruspresse hat praktisch nur eine Geschwindigkeitsstufe, weil Du bei der Zitruspresse Druck anwenden musst, um die Zitrusfrucht zu entsaften.
Ferner besitzen Saftpressen, egal ob mit einer oder mit zwei Schnecken, nur eine Geschwindigkeitsstufe. Allerdings lassen sich Saftpresse vor- oder zurückdrehen und das ist sehr praktisch, wenn sich Fruchtstau in der Saftpresse bildet.
Gehäusematerial
Das Gehäuse wird meistens aus Kunststoff oder Edelstahl gefertigt. Dabei ist ein Entsafter mit einem Edelstahlgehäuse meistens preisintensiver als ein aus Entsafter mit einem Kunststoffgehäuse.
Vor dem Kauf empfiehlt es sich einige Punkte zu beachten. Zum Beispiel wie lange möchtest Du den Entsafter einsetzen (dauerhaft oder nur vorübergehend, als eine Notlösung)? Wie robust sollte Dein zukünftiger Entsafter sein? Oder ist Dir vielleicht die Optik wichtiger und der neue Entsafter sollte Deiner Küche ein gewisses Extra verleihen?
Nachdem Du Dir selbst die ganzen Fragen beantwortet hast, kannst Du Dich auf die Suche nach dem passenden Entsafter machen.
Hierbei ist zu erwähnen, dass ein Entsafter mit einem Edelstahlgehäuse deutlich langlebiger ist, als ein Entsafter aus Kunststoff.
„Für gute Qualität muss man zahlen und das trifft voll und ganz auf den Entsafter zu. Suchst Du nach einem qualitativ hochwertigen Entsafter, solltest Du die Bewertungen im Internet genau durchlesen“.
Fassungsvermögen des Saftbehälters
Die Frage nach dem Fassungsvermögen des Saftbehälters ist nur dann zu stellen, wenn Du genau weißt, wie viel Saft täglich Du gewinnen möchtest. Dabei spielt die Anzahl der Personen in Deinem Haushalt durchaus eine wichtige Rolle.
Wenn Du z. B. jeden Morgen Saft für mehrere Personen machen möchtest und dabei eine gleichbleibende Menge erzeugst, wäre es sinnvoll, sich nach einem Entsafter mit einem großen Saftbehälter umzuschauen.
Jedoch kommt es auch hier auf die Art des Entsafters an.
Das Fassungsvermögen der Saftbehälter von den Zentrifugen-Entsaftern liegt zwischen 0,7 Liter und 2,5 Liter. Folglich gibt es auch bei einem Zentrifugen-Entsafter gewisse Unterschiede.
Dampfentsafter haben das größte Fassungsvermögen von den ganzen Entsaftern. Je nach Modell und Hersteller liegt das Fassungsvermögen des Saftbehälters zwischen 3 bis 7 Liter.
Eine Zitruspresse hat vermutlich das kleinste Fassungsvermögen des Saftbehälters. Es gibt sogar Zitruspressen, die über gar keinen Saftbehälter verfügen, sondern der Saft wird direkt in das Glas gepresst. Normalerweise liegt aber das Fassungsvermögen bei ungefähr 0,75 Liter.
Fällt Deine Entscheidung auf eine Saftpresse, kannst Du mit einem Fassungsvermögen des Saftbehälters zwischen 0,5 Liter und 1,5 Liter rechnen. Natürlich unterscheiden sich auch hier die Modelle von Hersteller zu Hersteller in ihrer Ausführung.
Fassungsvermögen des Auffangbehälters
Das Fassungsvermögen des Auffangbehälters ist daher so wichtig, weil es indirekt bestimmt, wie viel Saft Du gewinnen wirst. Schließlich möchtest Du nicht ständig den Auffangbehälter entleeren, um noch mehr Saft zu pressen.
In erster Linie brauchst Du Dir diese Frage bei einer Zitruspresse nicht zu stellen, denn diese besitzt gar keinen Auffangbehälter für Fruchtfleisch.
Die Zentrifugen-Entsafter besitzen Auffangbehälter mit einem Fassungsvermögen von ungefähr 1 bis 3 Liter. Bevor Du Dich an den Kauf machst, empfehlen wir, einen Blick auf das Fassungsvermögen des Auffangbehälters zu werfen. Schließlich kommt es darauf an, wie viele Obst oder Gemüse Du entsaften möchtest. Wenn Du beispielsweise nur ein paar Orangen am Morgen entsaften willst, reicht ein Zentrifugen-Entsafter mit einem Fassungsvermögen von einem Liter.
Größe der Einfüllöffnung
Die Größe von der Einfüllöffnung ist deshalb interessant, weil sie Dir wertvolle Zeit erspart. Ist die Einfüllöffnung groß genug, musst Du das Obst oder das Gemüse nicht klein schneiden und so sparst Du Deine Zeit.
Bei diesem Kriterium ist es wichtig, dass Du genau überlegst, was Du öfters entsaften möchtest. Sind es Orangen, Äpfel oder Tomaten? Je nach der Größe von der Einfüllöffnung kannst Du entweder komplett z. B. eine ganze Orange in den Entsafter einfüllen oder nur in ein paar gleich große Teile.
Die Saftpressen haben eine viel kleinere Einfüllöffnung, die im Durchmesser zwischen 4 und 5 Zentimeter liegt. Hier musst Du wissen, dass größeres Obst oder Gemüse vorher klein geschnitten werden muss.
Reinigung
Möchtest Du einzelne Teile des Entsafters in einem Geschirrspüler reinigen, dann solltest Du diesen Aspekt vor dem Kauf beachten. Es gibt einzelne Entsafter, die durchaus spülmaschinengeeignet sind und somit kannst Du die einzelnen Teile ganz bequem in Deiner Spülmaschine reinigen lassen.
Darüber hinaus ist es empfehlenswert, dass Du den Entsafter direkt nach der Benutzung auseinandernimmst und ihn reinigst. Schon nach kurzer Zeit trocknen die Tresterreste ein und anschließend lassen sie sich sehr schwer von den einzelnen Bauteilen des Entsafters entfernen. Daher ist es schlau, wenn Du die Entsafter-Teile direkt nach der Benutzung in die Spülmaschine stellst und diese direkt einschaltest.
„Es ist empfehlenswert den Entsafter nach jedem Gebrauch zu reinigen. Möchtest Du die Teile des Entsafters in Deiner Spülmaschine reinigen, musst Du darauf achten, ob die einzelnen Bauteile spülmaschinenfest sind“.
Design
Wenn Du den Entsafter nicht direkt nach der Benutzung in den Küchenschrank verstauen möchtest, solltest Du auf das Design achten. Schließlich ist der Entsafter ein Küchengerät, welches Deine Küche vervollständigen soll.
An dieser Stelle wäre die Farbe eine Überlegung wert. Schließlich kannst Du es so einrichten lassen, dass Dein neuer Entsafter sich perfekt in Deine Küche integriert. Die meiste Farbauswahl bieten Dir vermutlich die Zentrifugen-Entsafter. Die Zentrifugen-Entsafter werden in diversen Farben sowie in klassischem Edelstahl-Look und in einer schwarzen, weißen oder roten Farbe verkauft.
Bei einem Dampfentsafter kannst Du Dir sicher sein, dass Du ihn nur in einer Edelstahloptik kaufen wirst. Dampfentsafter werden nur aus Edelstahl hergestellt und der Grund liegt in ihrer Beschaffenheit.
Des Weiteren solltest Du Dich fragen, welche Form Du bevorzugst? Entsafter werden in vielen verschiedenen Formen angeboten. Die Zentrifugen-Entsafter sowie Saftpressen werden nur in zwei verschiedenen Formen angefertigt, nämlich länglich und rund. Allerdings musst Du auch hier die Entscheidung treffen, welche Form Dir mehr zusagt. Ein gut ausgesuchter in optischer Hinsicht Entsafter hat den Vorteil, dass Du ihn nicht ständig verstecken musst, weil er Dich optisch nicht überzeugt.
Wissenswertes über Entsafter – Expertenmeinungen und Rechtliches
Was sollte ich beim Entsaften beachten?
Nachfolgend werden einige Dinge erläutert, die Du beim Entsaften beachten solltest.
Beim Entsaften ist es in erster Linie wichtig, dass Du nicht zu stark zuckerhaltige Gemüse- und Obstsorten entsaftest. Zu solchen gehören Karotten, Orangen und Äpfel.
Es empfiehlt sich, auf weniger zuckerhaltige Gemüse- und Obstsorten zu setzen, wie zum Beispiel Salatgurken. Auf diese Weise verhinderst Du, dass Du den sogenannten „Zuckerhoch“ bekommst, der nur kurze Zeit andauert und Dir nur vorübergehend Energie schenkt. Diese verschwindet schon nach kurzer Zeit und verwandelt sich in Lethargie.
Ferner ist es wichtig, dass Du nicht zu viel von dem selbst gemachten Saft trinkst. Es ist empfehlenswert mit einer geringen Trinkmenge zu beginnen, die Du anschließend im Laufe der Zeit erhöhen kannst.
Damit Dein Saft auch besonders gut schmeckt, solltest Du Dich mit einigen Gemüse- und Obstsorten etwas näher auseinandersetzen. Nicht alle Gemüse- und Obstsorten passen zusammen und entwickelt einen leckeren Geschmack.
Außerdem ist es wichtig, dass Du den frischen Saft sofort trinkst. Frische Säfte sind leicht verderblich und lassen sich maximal zwei Tage lang im Kühlschrank lagern.
„Der Körper verarbeitet den Saft nicht als Flüssigkeit, sondern sieht ihn als vollwertige Nahrung an. Aus diesem Grund sollte man nicht mehr als ein Glas Saft pro Tag trinken“.
Wie kannst Du den Entsafter am besten reinigen?
Sofort nach dem Entsaften empfiehlt es sich den Entsafter zu reinigen. Die Tresterreste trocknen sehr schnell ein und lassen sich sehr mühsam entfernen.
Wenn Du den Saft sofort nach dem Entsaften trinken möchtest, reicht es bereits aus, wenn Du die schmutzigen Teile des Entsafters zum Einweichen ins Wasser legst. Auf diese Weise verhinderst Du, dass die Tresterreste eintrocknen. Die feinen Siebe von einem Zentrifugen-Entsafter kannst Du am einfachsten mit einer feinen Bürste oder sogar einer Zahnbürste saubermachen.
Nur bei einer sehr starken Verschmutzung und wenn die Tresterreste schon hartnäckig eingetrocknet sind, kannst Du etwas von dem Spülmittel bei der Reinigung verwenden. Es empfiehlt sich die Reibfläche nur abzutupfen, da Du ansonsten Deine Tücher in Mitleidenschaft ziehst, weil die Reibflächen sehr scharf sind. Auch sehr wichtig ist, dass Du äußerst sorgfältig den Entsafter reinigst. Es dürfen keine Reste in den Nischen hängenbleiben. Ansonsten kann es zu einer schnellen Schimmelbildung kommen.
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Wirkt sich ein Entsafter positiv auf die Gesundheit aus?
Die Frage lässt sich sofort mit einem Ja beantworten.
In frischen und selbst hergestellten Säften sind viele Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe und Enzyme enthalten, die für einen gesunden Organismus äußerst wichtig sind. Darüber hinaus ist es auf diese Weise viel einfacher, ausreichend Vitamine und Nährstoffe aus den Früchten zu sich zu nehmen, um den Tagesbedarf optimal zu decken. Besonders in der kalten Jahreszeit ist es für den Körper sehr wichtig, dass er mit ausreichend Vitaminen versorgt wird, um das Immunsystem in seiner Arbeit im Kampf gegen Krankheitserreger zu unterstützen.
In Äpfeln sind viele Inhaltsstoffe enthalten, die beispielsweise freie Radikale töten und somit Entzündungen hemmen. Des Weiteren wird das Immunsystem gestärkt.
In Orangen gibt es sehr viel Vitamin C. Dieses hilft gegen Erkältungen und trägt zur schönen und reinen Haut bei. Daher solltest Du im Winter besonders viel von dem Vitamin C zu Dir nehmen.
In Salatgurken gibt es B-Vitamine, C- und E-Vitamine. Des Weiteren wirkt eine Salatgurke für den Körper entgiftend und stärkt ebenfalls das Immunsystem.
Karotten enthalten Betacarotin und dieses benötigt Dein Organismus, um eine gute Sehkraft zu unterstützen. Außerdem enthalten Karotten Kalzium, Zink, Eisen und Folsäure. Diese Inhaltsstoffe sind für den Organismus ebenfalls äußerst wichtig.
Durch das Entsaften werden Ballaststoffe herausgefiltert und das ermöglicht Deinem Körper, dass er die Nährstoffe deutlich schneller und effizienter aufnehmen kann.
Was macht man mit den Tresterresten?
Du musst Deine Tresterreste nicht wegwerfen. Du kannst sie prima weiterverarbeiten, da sie sehr viele Nähr- und Ballaststoffe enthalten. Außerdem sind Vitamine in den Tresterresten enthalten.
Wenn Du ein Dörrgerät hast, kannst Du die Tresterreste trocknen lassen und sie als Snack knabbern. Des Weiteren lassen sich Tresterreste aus dem Gemüse für leckere Pasta-Saucen verwenden. Du kannst etwas von den Tresterresten aus dem Gemüse zusammen mit etwas Knoblauch und Zwiebeln anbraten und mit Tomatensaft verrühren. Schon ist Deine selbstkreierte Sauce fertig.
Darüber hinaus lassen sich Tresterreste besonders gut in Rohkostsalate hinzugeben. Auch im Müsli oder in Frucht-Muffins machen sich Tresterreste aus Obst sehr gut. Wenn Du möchtest, kannst Du Dir eine Gesichtsmaske aus Tresterresten machen.
Du kannst auch Tresterreste als Tierfutter verwenden und beispielsweise im Zoo Tiere damit füttern. Hast Du bei Dir zu Hause einen Hamster oder ein Kaninchen leben, kannst Du ihm mit Deinen Tresterresten eine leckere Freude machen.
Das sind die besten Rezepte für Deinen Entsafter
Mit diesen Rezepten kannst Du gleich durchstarten und leckere Säfte mit Deinem Entsafter zaubern:
- Multivitaminsaft: (1 Birne, 1 Orange, 1/2 Mango, 1 Apfel)
- Apfel-Karotten-Saft: (4 Karotten, 2 Äpfel und etwas Ingwer hinzugeben)
- Erdbeer-Ananas-Kokos-Saft: (100 g frische oder tiefgefrorene Erdbeeren, 300 g Ananas (frisch), Kokoswasser (aus der Dose))
- Saft aus Wassermelone: 400 g Wassermelone, 1 Stängel Zitronengras)
- Saft mit Rote Bete: (2 Rote Bete, 1 Apfel und 1 Zitrone)
- Melonen-Karotten-Saft: (2 Karotten, 1 Apfel und 1/2 Zuckermelone)
- Hummus: (Dose mit den Kichererbsen in den Entsafter einfügen und durchlaufen lassen. Jetzt etwas Knoblauch, Salz, Zitrone und Tahini (Sesampaste) zum Würzen hinzugeben).
- Tomatensalsa: (Mehrere Tomaten in den Entsafter schicken. Knoblauch auf Olivenöl anschwitzen lassen. Etwas Salz und frisches, klein geschnittenes Basilikum hinzufügen).
https://www.youtube.com/watch?v=Z299mItu11w
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- http://www.gesundheute.com/entsaften-vs-mixen-ist-besser/
- http://www.gesundheute.com/die-top-3-haeufigsten-fehler-beim-entsaften/
- https://www.bevegt.de/entsaften/
Bildnachweis:
- https://pixabay.com/de/himbeere-blaubeere-smoothies-saft-3176371/
- https://pixabay.com/de/mixer-mischer-entsafter-10933/
- https://pixabay.com/de/detox-entgiften-di%C3%A4t-vitamine-1995433/
- https://pixabay.com/de/smoothie-saft-trinken-lebensmittel-3697014/
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