Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Backofenthermometer Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Backofenthermometer. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, das für Dich beste Backofenthermometer zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, das richtige Backofenthermometer zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Backofenthermometer
Platz 1: Lantelme Backofenthermometer 300 Grad Edelstahl Rostfrei zum Aufhängen und hinstellen
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Platz 2: ThermoPro TP17 Digitales Grill-Thermometer
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Platz 3: Sunartis T837H Ofenthermometer Edelstahl ca. 7 x 8 cm
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Platz 4: Westmark Ofenthermometer zum Aufhängen und Hinstellen
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Platz 5: Silit Sensero Backofenthermometer analog, Ø 6,2 cm, Edelstahl
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Backofenthermometer bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Backofenthermometer Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Backofenthermometer finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf eines Backofenthermometers achten solltest
Was sind Backofenthermometer und wie funktionieren sie?
In vielen deutschen Haushalten gehört er zu einem perfekten Sonntagskaffee einfach dazu: Der Kuchen. Doch Kuchen ist nur eine Variante, die sich in einem Backofen zubereiten lässt. Neben Süßspeisen werden auch Aufläufe, Pizzen und vieles mehr in Backöfen produziert. Doch auch wenn das Rezept bei Selbstgemachtem häufig keine Fragen offenlässt, gelingt dennoch nicht immer jede Backware. Dies kann an einer ungenauen Temperatureinstellung liegen.
Mit einem Backofenthermometer passiert dies nicht mehr. Die praktischen Küchenhelfer messen die Innentemperatur des Ofens und geben zu jeder Zeit Auskunft über die genaue Gradzahl im Inneren. Gerade, wenn Dein Modell schon einige Jahre auf dem Buckel hat, kann sich die Anschaffung des Wärmemessers lohnen. Denn ältere Semester verfügen häufig über keine genauen Anzeigen von Temperaturen. Dennoch können genau diese ausschlaggebend sein, ob eine Süßspeise oder ein Gericht gelingt oder nicht.
Einige Thermometer werden in den warmen Ofen gegeben, andere können außen befestigt werden. In ersterem Fall ist es jedoch wichtig, dass sich das Gerät auf derselben Höhe befindet wie der Inhalt. Denn je nachdem, auf welcher Schiene sich Dein Essen befindet, variiert auch die Temperatur.
Im Übrigen werden Backofenthermometer von Braten- oder Fleischthermometer unterschieden. Letztere verfügen über einen Fühler an einem Stab, welcher in das Fleisch gesteckt wird, um die Kerntemperatur zu ermitteln. Diese Küchenhelfer geben jedoch keinerlei Auskunft über die Temperatur im Ofen.
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Für wen eignen sich Backofenthermometer?
Auch wenn es Unterschiede zwischen Fleisch- und Backofenthermometern gibt, kann sich Letzteres auch dann lohnen, wenn in Deinem Zuhause gerne der Sonntagsbraten auf den Tisch kommt. Das Küchenutensil gibt zu jeder Zeit zuverlässig Auskunft darüber, wie hoch die Temperaturen in Deinem Ofen sind. Dies erleichtert Dir die Entscheidung, ob Dein Gericht bereits gar ist oder noch ein wenig Zeit benötigt.
Wie bereits erwähnt ist es außerdem dann sinnvoll, wenn Dein Backofen einige Jahre auf dem Buckel hat oder es sich bei Deinem Exemplar um ein gasbetriebenes Teil handelt. Bei Letztgenanntem erfolgt die Temperaturermittlung in der Regel stufenweise, sodass eine exakte Einstellung nur schwer möglich ist. Wenn Du also beim Kuchenanschneiden schon häufiger bemerkt hast, dass er noch etwas mehr Zeit und Temperatur im Innern gebraucht hätte, kann das Backofenthermometer Abhilfe schaffen.
Je temperaturkritischer die Zubereitung einer Speise, desto eher solltest Du zu dem praktischen Küchenhelfer greifen. Er ist nicht groß, verursacht, je nach Modell, neben der Anschaffung keine weiteren Kosten, bringt Dich jedoch zu perfekten Backergebnissen.
Welche Vor- und Nachteile liefern Backofenthermometer?
Prinzipiell unterstützt Dich das Küchengerät beim Herstellen sämtlicher Speisen, die im Ofen gebacken werden. Von Pizza über Brot bis hin zu Süßspeisen sowie Fleisch und Fisch ist alles mit dabei. Innovative Modelle lassen sich sogar mit einem Kerntemperaturfühler erweitern. Somit wird auch der nächste Sonntagsbraten gelingen.
Vorteile
- Kostengünstig
- Hohe Einsatzflexibilität
- Hilft bei der Standardisierung der Back- und Grillergebnisse
- Großes Angebot
Nachteile
- Keine alltägliche Verwendung, braucht daher Raum zu Aufbewahrung
- Günstige Produkte sind häufig von minderer Qualität
- Standardgeräte sind nicht für Pizzaöfen geeignet
Wie misst das Thermometer?
Wie genau ein Backofenthermometer wirklich arbeitet, hängt stark mit dem Modell und Typ zusammen. Digitale Geräte sind in der Regel etwas genauer als analoge, kosten allerdings auch etwas mehr. Doch selbst die einfacheren Exemplare weichen um maximal zehn Grad Celsius von der tatsächlichen Temperatur im Ofen ab.
Um die Messung so genau wie möglich zu machen, ist es wichtig, dass Du das Küchenutensil an den richtigen Ort legst. Bei Modellen für Innen muss das Thermometer auf derselben Höhe platziert werden wie die Lebensmittel, da auf jeder Schiene die Temperaturen leicht voneinander abweichen.
Welche Alternativen gibt es?
Klassische Backofenthermometer werden in den Ofen gelegt oder an das Gehäuse gehängt und liefern verlässliche Daten über die Temperaturen im Innern. Darüber hinaus gibt es noch zwei weiteren Möglichkeiten, mit denen sich die Gradzahl messen lässt.
Diese sind:
- Infrarot Laser
- Brat- oder Fleischthermometer
Infrarot Laser
Dieses Gerät muss nicht ins Innere des Ofens gelegt werden. Stattdessen ist das Küchenutensil mit einem Laser ausgestatte, welcher die Innentemperatur angeben kann. Prinzipiell ist es zwar eine gute Alternative, jedoch liefert der Laser die Temperaturangaben nicht konstant.
Brat-/ Fleischthermometer
Dieses gibt zwar nicht die allgemeine Gradzahl des Ofens an, sondern misst jene im Fleischkern, dennoch ist sie hier zu nennen. Häufig werden diese Temperaturfühler synonym zu Backofenthermometern gesetzt, auch wenn dies aufgrund ihrer verschiedenen Aufgaben nicht ganz richtig ist. Fleischthermometer sind mit einer Art Dorn ausgestattet, der ins Fleisch gesteckt wird. Zwar sind sie beim Messen der Kerntemperatur des Fleisches sehr präzise, jedoch machen sie keinerlei Angaben über die Backofenluft. Für Aufläufe, Pizzen oder Ähnliches sind sie daher nicht geeignet.
Wo kann ich Backofenthermometer kaufen und was kosten sie?
Wenn Du Deine Suche einmal beginnst, wirst Du schnell bemerken, dass es die Küchenhelfer in den verschiedensten Geschäften zu kaufen gibt. Manchmal kannst Du ihnen sogar beim Discounter über den Weg laufen. Hier lohnt es sich, Prospekte im Auge zu behalten. Dauerhaft im Sortiment führen hingegen Einrichtungshäuser wie Ikea oder auch Elektrofachmärkte wie Media Markt die hilfreichen Küchenutensilien. Doch neben der Suche in Geschäften vor Ort, gibt es auch Online zahlreiche Möglichkeiten.
Die folgenden Plattformen bieten Dir eine große Auswahl an Backofenthermometern an:
- Amazon.de
- Backbibel.de
- Ebay.de
- Idealo.de
- Ladenzeile.de
- Livingo.de
- Real.de
Weiteres Backofenzubehör kaufen
Sowohl Online als auch in den meisten Geschäften vor Ort kannst Du neben den Küchengadgets weiteres Backofenzubehör kaufen. Von Brätern bis hin zu Auflauf- oder Kuchenformen ist alles mit dabei.
Analoge Modelle sind in der Regel günstiger als digitale oder drahtlose Geräte. Doch auch bei den letzten Beiden kannst Du Glück haben, wenn Du auf Sonderangebote oder reduzierte Preise stößt. Da die analogen Produkte einfacher konzipiert sind, kosten sie auch deutlich weniger. In der Regel liegt die Preisspanne angefangen bei zwei bis knapp unter 20 Euro.
Was bei analogen Geräten zur oberen Preiskategorie zählt, liegt bei digitalen und drahtlosen Ausführungen hingegen noch im unteren Preissegment. Diese starten bei etwa 15 Euro, jedoch kannst Du auch gut und gerne 50 oder sogar 60 Euro für ein solches Modell hinlegen. Sie können jedoch häufig mehr messen und geben die Temperaturen genauer wieder. Welche Unterschiede es sonst noch zwischen den verschiedenen Ausführungen gibt, erfährst Du im Folgenden.
https://www.instagram.com/p/B–y7WHnNDC/
Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Thermometer für den Backofen passen am besten zu Dir?
Prinzipiell kannst Du zwischen drei verschiedenen Versionen unterscheiden, die alle ihre Vor- sowie Nachteile mit sich bringen. Einige Geräte kannst Du direkt in den Backofen legen, jedoch können sie die Temperaturen häufig nicht auf das Grad genau wiedergeben. Andere Thermometer sind genauer, sie müssen jedoch an der Dichtung der Backofentüren eingeklemmt werden. Du siehst bereits, es gibt einige Unterscheidungsmerkmale. Diese hängen insbesondere mit der Ausführung des jeweiligen Backofenthermometers zusammen. Prinzipiell kannst Du zwischen drei Versionen wählen:
- Analoges Backofenthermometer
- Digitales Backofenthermometer
- Funk Backofenthermometer
Was ist ein analoges Backofenthermometer?
Diese Modelle sind in ihrem Aufbau und ihrer Ausstattung recht einfach gehalten, weswegen sie zur günstigeren Variante gehören. Der Messstab besteht in der Regel aus Bimetall. Dies bedeutet, dass das Küchenutensil nach dem Prinzip der Wärmeausdehnung zweier miteinander verbundener Metalle, der „Bimetalle“ misst. Dadurch wird der Zeiger bewegt, welcher die Temperatur angibt. Das Thermometer ist robust und wasserdicht. Somit kann es nicht nur im Backofen, sondern auch im Outdoorbereich eingesetzt werden, beispielsweise beim Grillen. Da das Gerät komplett analog funktioniert, benötigst Du weder Batterien noch eine andere Stromquelle.
Jedoch überstehen die Küchenhelfer nicht jede Temperatur. Viele sind nur bis zu 300 Grad Celsius zugelassen und zeigen auch keine höheren Temperaturen an. In Pizzaöfen beispielsweise, würden sie im schlimmsten Fall schmelzen. Denn dort können Temperaturen von über 500 Grad Celsius entstehen. Jedoch gibt es auch analoge Geräte, die größere Hitze überstehen. Diese sind jedoch deutlich teurer.
Vorteile
- Günstige Anschaffungskosten
- Benötigt keine Stromquelle
- Mit wenig Wartungsaufwand verbunden
- Langlebiges Gerät
- Einfache Bedienung
Nachteile
- Temperaturanzeige kann um bis zu 10 Grad Celsius abweichen
- Messung dauert länger als bei anderen Modellen
- Anzeigenscheibe kann beschlagen
Was ist ein digitales Backofenthermometer?
Diese Modelle dürfen nicht in den Ofen gestellt, sondern werden an die Außentür gehängt. Damit sich die Temperatur im Innern messen lässt, führst Du das am Thermometer befindliche dünne Kabel in den Backofen, an welchem sich der Temperaturfühler befindet. Daneben gibt es Geräte, welche die Wärme über Infrarotwellen ermitteln. Infrarotmessungen werden gerne beim Pizzabacken eingesetzt, da mit ihnen punktuelle Oberflächenmessungen durchgeführt werden können. Häufig befindet sich im Lieferumfang der digitalen Thermometer ein Magnet, sodass sich die Modelle bequem an der Tür oder in der unmittelbaren Nähe befestigen lassen. Viele der digitalen Küchenutensilien sind mit Timer- oder Stoppfunktionen ausgestattet. Diese geben einen Signalton ab, sobald im Ofen die gewünschte Temperatur erreicht wurde.
Die Kosten eines digitalen Backofenthermometers liegen in der Regel deutlich über den günstigen analogen Varianten. Des Weiteren entstehen Folgekosten, da sie mit Batterien ausgestattet werden müssen, die nicht ewig halten.
Vorteile
- Temperaturangabe ist sehr genau
- Misst die Temperatur im Ofen sehr schnell
- Zusätzliche Funktionen möglich
Nachteile
- Höhere Anschaffungskosten
- Batterien werden benötigt
- Teilweise schält sich die Anzeige nicht automatisch ab
Was ist ein Funk Backofenthermometer?
Prinzipiell handelt es sich bei einem Funkexemplar ebenfalls um ein digitales Backofenthermometer. Jedoch lässt sich die Temperatur auch noch in einiger Entfernung ablesen. Diese Variante besteht aus einem Sender- und Empfängergerät. Der Sender befindet sich direkt am Ofen, sodass die Temperatur jederzeit über den Empfänger abgelesen werden kann. Laut Hersteller ist eine Distanz von bis zu 100 Metern möglich, in der Praxis brechen die Signale jedoch häufig schon früher ab. Auch die Funkgeräte weisen zusätzliche Funktionen wie Timer oder Stoppsignale auf.
Ermittelt wird die Temperatur genauso wie bei anderen digitalen Varianten durch einen Fühler oder über Infrarotstrahlung. Einige Hersteller gehen sogar noch ein Stück weiter und bieten eine Anbindung an das Smartphone via Bluetooth. In diesem Fall ersetzt das Smartphone das Empfängerteil. Zugehörig gibt es kostenlose Apps, die in jedem Appstore runtergeladen werden können. Damit lassen sich nicht nur Temperaturen ablesen, sondern auch Verläufe grafisch darstellen und mit vergangenen Messungen vergleichen.
Vorteile
- Sehr präzise Angaben
- Schnelle Messung und schnelles Anzeigen der Temperatur
- Bäcker muss sich nicht in der Nähe des Ofens aufhalten
- Weitere Funktionen möglich
- Durch Bluetooth können Temperaturen via Smartphone nachvollzogen werden
Nachteile
- Hohe Anschaffungskosten
- Batterien werden benötigt
- Funkverbindung kann abbrechen
- Reichweite stark Geräteabhängig
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Ofenthermometer miteinander vergleichen?
Backofenthermometer gibt es in vielen Variationen. Um bei allen Anbietern, Modellen und Materialien den Überblick nicht zu verlieren, helfen Dir die folgenden Kriterien.
Zusammengefasst sind es diese:
- Messbereich
- Material
- Thermometertyp
- Preis
- Timerfunktion
Der Überblick soll Dir zeigen, worauf es bei den Geräten ankommt. Dadurch soll die Auswahl erleichtert werden.
Messbereich
Gerade bei den analogen Modellen ist der Messbereich häufig eingeschränkt und reicht nur bis etwa 300 Grad Celsius. Für das alltägliche Backvergnügen ist das zwar völlig ausreichend, für die Verwendung im Pizzaofen ist das Gerät hingegen nicht geeignet. Denn während gewöhnliche Backöfen Temperaturen bis 300 Grad schaffen, herrschen in Pizzaöfen bis zu 600 Grad Celsius. Für Letztere gibt es hitzeresistente Exemplare, die auch hohe Temperaturen ohne Schäden überstehen.
Material
Ausschlaggebend dafür, ob das Thermometer in den Ofen gestellt oder am Gehäuse befestigt wird, ist das verwendete Material. Selbstverständlich ist es daher ein großer Unterschied, ob das Küchenutensil aus Kunststoff oder Stahl besteht. Die meisten analogen Modelle sind aus Bimetall. Sie halten hohe Temperaturen aus, jedoch ist ihr Limit zumeist bei etwa 300 Grad erreicht. Digitale Exemplare sind in der Regel aus Kunststoff gefertigt. Würdest Du sie mit in den Ofen legen, so würden sie schnell davonschmelzen, daher werden sie außen an der Tür oder in der Nähe platziert. Bei Produkten mit Temperaturfühler ist lediglich dieser aus hitzebeständigem Edelstahl, daher wird er mit in den Ofen gegeben.
Thermometertyp
Es kann zwischen drei verschiedenen Typen unterschieden werden: Analog, digital und Funk. Beide letztgenannte Typen funktionieren digital, bei der Funkversion bekommst Du Informationen über die Backofentemperatur jedoch auch dann, wenn Du Dich nicht in der unmittelbaren Nähe befindest. Viele Funkvarianten funktionieren sogar über Bluetooth, sodass Du Informationen zur genauen Gradzahl direkt auf Dein Smartphone bekommst. Sie arbeiten darüber hinaus auch genauer als die analogen Geräte und zeigen die Backofentemperaturen ziemlich Gradgenau an.
Preis
Da sie die einfachsten Varianten sind, musst Du für die analogen Exemplare am wenigsten Geld investieren. Gute Modelle gibt es bereits für unter zehn bis hin zu 15 Euro. Entscheidest Du Dich hingegen für die digitale Variante so sind 15 Euro erst der Anfang. Hier solltest Du eher mit dem doppelten Preis rechnen. In der Premiumklasse befinden sich schließlich die Funkthermometer, für welche Du gut und gerne 50 bis 60 Euro hinlegen kannst. Jedoch hast Du mit dieser Ausführung auch das genaueste Gerät und am meisten Flexibilität, da Du nicht die ganze Zeit in unmittelbarer Nähe des Ofens aufhalten musst.
Timerfunktion
Bei analogen Modellen wirst Du lange nach solch einer Funktion suchen. Digitale und Thermometer mit Funk verfügen jedoch häufig über einen Timer. Dieser macht sich durch einen Signalton zum Beispiel dann bemerkbar, sobald der Backofen eine bestimmte Temperatur erreicht hat oder wenn die Backzeit zu Ende ist. Somit erhältst Du Backwaren, Aufläufe und mehr mit genau der Konsistenz, die dafür vorgesehen ist.
Wissenswertes über Backofenthermometer – Expertenmeinungen und Rechtliches
Wie wasserdicht sind Backofenthermometer?
Nicht jedes Modell ist wasserdicht, hierbei kommt es insbesondere auf den Typ an. Denn während die meisten analogen Exemplare sogar in die Spülmaschine gesteckt werden können, da sie über keine elektrischen Bestandteile verfügen, sieht dies bei digitalen Varianten völlig anders aus. Und selbst bei analogen Geräten, bei denen sich durch den Spülgang Wasser hinter der Anzeigenscheibe sammelt, musst Du Dir keine Sorgen machen. Das Gerät funktioniert immer noch und das Wasser verdunstet beim nächsten Gang im Backofen.
Generell muss ein Backofenthermometer auch gar nicht gewaschen werden, da es nicht mit Lebensmitteln in Kontakt kommt. Lediglich bei Kerntemperaturmessern werden die Fühler ins Innere der Lebensmittel gesteckt. Diese sind jedoch in der Regel aus Edelstahl und verfügen über keine elektronische Komponente, sodass Du sie einfach mit etwas Spülmittel säubern kannst.
Selbstverständlich sollten digitale Temperaturmesser besser nicht mit Wasser in Berührung kommen und haben schon gar nichts in der Spülmaschine zu suchen.
Sind die Geräte für jeden Ofen geeignet?
Bei den meisten haushaltsüblichen Öfen musst Du Dir keine Sorgen machen. Hier sollte das Thermometer – ob analog, digital oder Funk – auf jeden Fall geeignet sein. Bei hochprofessionellen Öfen ist da schon mehr Vorsicht geboten, wenn sie besonders hohe Temperaturen erreichen können, da die Maximaltemperatur der meisten Backofenthermometer bei 300 Grad Celsius liegt.
Somit sind die meisten herkömmlichen Temperaturmesser für Holzback- oder Pizzaöfen nicht geeignet, da diese deutlich heißer werden können. Suchst Du ein Thermometer für einen solchen Ofen, solltest Du eher zu einem Hochleistungsmodell aus dem Fachhandel greifen.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://tipps.computerbild.de/zuhause/kueche/backofenthermometer-927561.html
- https://www.computerbild.de/test-vergleich/backofenthermometer-test/
- https://www.swissmilk.ch/de/rezepte-kochideen/tipps-tricks/wofuer-fleisch-und-backofen-thermometer/
- https://blog.meincupcake.de/backthermometer-tipps-fuer-das-perfekte-backergebnis/
Bildnachweis:
- https://unsplash.com/photos/rsu86VR1QhA
- https://pixabay.com/de/photos/uhrzeit-uhr-luftfeuchtigkeit-luft-2353382/
- https://pixabay.com/de/photos/karamell-k%C3%BCche-thermometer-644281/
Letzte Aktualisierung am 2024-11-25 at 11:48 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API