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LOWER-CARB-BROTBACKMISCHUNG 350g – Bio, vegan, glutenfrei, Eiweiss-Brot-Alternative, Lebensmittel...
SlimBack LOWER-CARB-BROTBACKMISCHUNG - 3er Pack - Keto, vegan & glutenfrei, Eiweiss-Brot-Alternative...
Bauckhof Hafer-Krustenbrot-Backmischung, glutenfrei (500 g) - Bio
Kundenbewertung
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Menge
1 x 350 g ca. 2,26 € pro 100 g
3 x 245 g ca. 2,04 € pro 100 g
1 x 500g ca. 0,66 € pro 100 g
Brottyp
Lower Carb Ei­weiß­brot-Al­ter­na­ti­ve
Misch­brot
Hafer-Krus­ten­brot
glu­ten­frei
all­er­gen­freie Back­mi­schung
weitere Brot­sor­ten er­hält­lich
Nährwert
be­son­ders sät­ti­gend
sehr sät­ti­gend
be­son­ders sät­ti­gend
enthält Wei­zen­mehl
enthält weitere Mehl­sor­ten
Mandel | Lein­sa­men | Kokos
Lein­sa­men | Ki­cher­erb­sen | Kokos
Buch­wei­zen | Braun­hir­se | Quinoa
ent­hal­te­ne Körner oder Samen
  • Lein­sa­men
  • Kür­bis­ker­ne
  • Son­nen­blu­men­ker­ne
  • Son­nen­blu­men­ker­ne
  • Floh­sa­men­scha­len
  • Sesam
    enthält Back­trieb­mit­tel
    Low-Carb
    bio-Produkt
    Aufwand
    sehr einfache Zu­be­rei­tung
    sehr einfache Zu­be­rei­tung
    sehr einfache Zu­be­rei­tung
    be­nö­tig­te Zutaten
    Wasser | Ap­fel­es­sig
    Wasser
    Wasser | Tro­cken­he­fe
    Preis inkl. MwSt.
    7,49 EUR
    16,99 EUR
    7,08 EUR
    anschauen
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    Low-Carb
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    Brotbackmischung Test 2024 Die 5 besten Brotbackmischungen
    Veröffentlicht von: Redaktion Expertmensch|In: Küche, Küchenutensilien|20. Dezember 2020
    Wir haben diesen Test & Vergleich (11/2024) im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Update am: 28.02.2022

    Brotbackmischung Test 2024 Die 5 besten Brotbackmischungen

    VG Wort
    Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Brotbackmischung Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Brotbackmischungen. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.

    Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, die für Dich beste Brotbackmischung zu finden.

    Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, die richtige Brotbackmischung zu kaufen.

    Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze

    Bei Brotbackmischungen gibt es große Unterschiede, was sich natürlich auch auf die Qualität des Brotes auswirkt. Beim Deutschen Brotinstitut e.V. sind mehr als 3200 Brotsorten registriert, die aus verschiedenen Zutaten und unterschiedlichen Zusammensetzungen bestehen.
    Je nachdem, für welche Brotbackmischung Du Dich entscheidest, solltest Du ein wenig Geduld mitbringen. Bei Backmischungen handelt es sich meist um das Grundrezept, sodass Du sehr kreativ mit weiteren Zutaten dem Brot Deine eigene individuelle Note verleihen kannst.
    Es gibt auch vegane und glutenfreie Brotbackmischungen. Sie sind ideal, wenn Du Dich vegan ernähren möchtest, unter Lebensmittelallergien oder Unverträglichkeiten leidest. Du kannst auch eine solche Backmischung verwenden und frisches Brot genießen, wenn Du gerade eine Diät machst.

    Ranking: So ist unsere Einschätzung der Brotbackmischungen

    Platz 1: BIELMEIER KÜCHENMEISTER Brotbackmischung

    Bauernbrot, Ciabatta, Dinkelbrot, Kartoffelbrot, Kürbiskernbrot, Mehrkornbrot, Roggenmischbrot, Sonnenblumenbrot, Süßes Brot, Vital-Brot, Vollkornbrot, Weißbrot, Wellnessbrot „Aktiv“, Wellnessbrot „Energy“.

    Platz 2: BIELMEIER KÜCHENMEISTER Brotbackmischung 12-teilig

    Wählen Sie aus 11 leckeren Sorten Ihren Favoriten! Alle Brotbackmischungen sind einfach im Brotbackautomaten oder klassisch im Backofen zubereitet. Unser Tipp: Probieren Sie einmal unsere Brotbackmischungen in der Silikonform. Sie erhalten ein krosses und lange saftiges Kastenbrot!

    Platz 3: Bauckhof Dinkelbrot Vollkorn Demeter, 6er Pack (6 x 500 g)

    Bauckhof Dinkelbrot Vollkorn Demeter, 6er Pack (6 x 500 g)
    • Das Getreide wird in unserer Mühle zu Mehl gemahlen. Im Labor wird sowohl das Getreide...
    Das Getreide wird in unserer Mühle zu Mehl gemahlen. Im Labor wird sowohl das Getreide als auch das Mehl intensiv untersucht. Brot selbst gebacken, schnell und einfach für Kastenbrot, Brötchen und im Brotbackautomaten. Alle Zutaten werden in unserem Hause zusammengestellt und sorgsam abgepackt. Gentechnikfrei, ohne Aroma, ohne synthetische Farbstoffe, ohne synthetische Konservierung, ohne Weißzucker, rein pflanzlich, ungesüßt. Ohne Verwendung von genmodifizierten Organismen oder genmodifizierten Rohmaterialien, ohne Verwendung von Konservierungsstoffen und Zusätzen.

    Platz 4: **NEU** Grillido Eiweiß-Brot Backmischung mit 38% Protein

    Die Proteinbrot Backmischung von Grillido mit Leinsamen und Kürbiskernen. Schnell & einfach zuhause frisches Brot backen. 37,7g Proteingehalt und nur 15,8g Kohlenhydrate auf 100g Brotmischung. Der ideale Snack zum Frühstück, dem Abendessen oder einfach Zwischendurch als Sättigungsbeilage. Ideale Alternative oder Ergänzung zu Eiweißriegeln, Proteinshakes und proteinreichen Lebensmitteln. 100% pflanzliche Proteinquelle mit hohem Eiweißgehalt, ideal nach dem Fitnessstudio oder Workout.

    Platz 5: Gut und Günstig Bauernbrot Brotbackmischung, 5er Pack

    Backmischung für Weizenmischbrot. ZUBEREITUNG: Backmischung:Backofen:1. Teig zubereiten:500g Backmischung (1/2 Beutel) und 350 ml lauwarmes Wasser (ca. 35-40°C)in eine Schüssel geben. Mit einem Mixer (Knethaken) zuerst aufniedrigster, dann auf höchster Stufe 3 bis 4 Minuten zu einemgleichmäßigen, glatten Teig kneten. Den Teig abgedeckt ca. 30 Min. aneinem warmen Ort ruhen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößerthat. Anschließend den Teig nur kurz durchkneten, in eine gefetteteKastenform (ca.25cm) geben oder auf ein mit Backpapier belegtes Blechlegen.

    Brotbackmischungen bei Stiftung Warentest

    Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Brotbackmischung Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Brotbackmischungen finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.

    Stiftung Warentest

    Unser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten, auf die Du vor dem Kauf einer Brotbackmischung achten solltest

    Zum Frühstück ein frisches Brötchen mit Wurst, Käse oder Marmelade, für unterwegs ein Butterbrot mit Deinem Lieblings Belag und abends zu Pasta, Steak oder Salat köstliches Baguette oder Ciabatta – Brot ist aus der Küche nicht wegzudenken. Alleine im Jahr 2017 wurden gemäß dem Statistischen Bundesamt in Deutschland 5 Millionen Tonnen Brot und Brötchen für die Konsumenten produziert.

    Brot hat in Deutschland Tradition. Darum wurde im Jahr 2014 die Deutsche Brotkultur von der UNESCO in die Liste des immateriellen Kulturerbes mit aufgenommen. Grund dafür ist vor allen Dingen die Bedeutung von regionalen und historischen Brotsorten, welche die Esskultur in Deutschland auszeichnen und gleichzeitig prägen, wie die UNESCO die Aufnahme begründet. Es gibt kein anderes Land, welches über eine solche Vielfalt an Brotsorten verfügt wie Deutschland.

    In vielen anderen Ländern findest Du weder köstliches Vollkornbrot noch nahrhaftes Schwarzbrot, sondern nur Importware, die aus Deutschland kommt. Du brauchst Dein Brot aber nicht immer beim Bäcker zu kaufen, sondern kannst ganz bequem in Deinen eigenen vier Wänden mit einer Brotbackmischung Dein eigenes Brot herstellen. Das macht nicht nur besonders viel Spaß, sondern lässt verschiedene Mahlzeiten zu einem besonderen geschmacklichen Erlebnis werden.

    Welche Sorten von Brotbackmischungen gibt es?

    Brotsorten werden in drei verschiedene Klassen unterteilt. Sie unterschieden sich in der Verarbeitung des Mehls und gestalten sich folgendermaßen:

    Vollkornbrot: Bei dieser Brotsorte werden alle Bestandteile der Körner bei der Herstellung es Mehls geschrotet und gemahlen. Dadurch ergibt sich ein hoher Bestandteil an Ballast- und Mineralstoffen bei einem Vollkornbrot. Es ist besonders sättigend, da hochwertige, langkettige Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel konstant halten und der Körper über einen längeren Zeitraum mit Energie versorgt wird.

    Mehrkornbrot: Brote mit mehr als drei verschiedenen Getreidesorten sind sogenannte Mehrkornbrote. Jede Mehlsorte sollte dabei mit einem Anteil von mehr als 5 Prozent enthalten sein. Der Ballaststoffanteil ist in Mehrkornbrot höher als in reinem Weizenbrot. Dadurch hat es eine sättigende und nahrhafte Wirkung auf den Körper.

    Weizenbrot: Diese Brotsorte wird auch als Weißbrot bezeichnet. Der Hauptbestandteil ist Weizenmehl, also weißes Mehl. Weizenbrot hat einen sehr geringen Eigengeschmack und eignet sich besonders gut als Grundlage für Käse, Wurst, Marmelade, Humus oder mediterrane Cremes. Genauso lässt es sich sehr gut zu Eintöpfen, Suppen, italienischen Nudelgerichten und als Beilage zu Vorspeisen reichen oder für Bruscetta verwenden. Da aber ein hoher Anteil an kurzkettigen Kohlenhydraten enthalten ist, wirkt Weizenbrot nur kurzzeitig sättigend.

    Neben Vollkorn-, Mehrkorn- und Weizenbrot findest Du zudem Mischbrote. Dazu gehören Fladenbrot, Eiweißbrot und Knäckebrot. Wählst Du eine glutenfreie, vegane Backmischung, enthält diese anstelle von Roggen- oder Weizenmehl eine Mischung aus Mandelmehl, Reismehl, glutenfreie Haferflocken und Kichererbsenmehl.

    Mit einer Brotbackmischung kannst Du ganz schön Geld sparen.
    Mit einer Brotbackmischung kannst Du ganz schön Geld sparen.

    Wie kannst Du die richtige Brotbackmischung finden?

    Bei Brotbackmischungen findest viele verschiedene Sorten, um selber Dein Wunschbrot backen zu können. Sie berücksichtigen Deine übliche Ernährungsweise, damit Du zum Beispiel von der gerade durchgeführten Diät oder der neuen veganen Ernährungsweise oder Ernährungsumstellung nicht abweichen musst.

    Gibt es Low-Carb Brotbackmischungen?

    Durch den neuen Fitnesstrend wird viel öfter auf Kohlenhydrate verzichtet. Denn sie gelten als Dickmacher und passen angeblich so gar nicht zu einem gesunden Lebensstil. Falls Du Gewicht verlieren und trotzdem Muskeln aufbauen möchtest, verzehrst Du besonders proteinreiche Nahrungsmittel, wie Fisch und Eier und gönnst Dir zwischendurch auch einen Protein-Shake.

    Wenn Du auf Brot aber nicht verzichten kannst oder möchtest, gibt es für Dich eine Low-Carb Backmischung für ein köstliches Eiweißbrot. Anstelle von Weizen, Roggen und Dinkel wird für Eiweißbrot vermehrt Leinsamenmehl, Kokosmehl oder Mandelmehl verwendet. Gibst Du Floh- oder Leinsamen, Sonnenblumen- und Kürbiskerne hinzu, erhältst Du ein Eiweißbrot mit mehr Biss.

    Gibt es Backmischungen für die Paleo-Ernährung und für Veganer?

    Ein herkömmliches Landbrot wird aus Weizenmehl, Wasser, Salz und Hefe hergestellt. Wenn Du Dich für eine besondere Ernährungsweise entschieden hast, solltest Du auf der Verpackung die Inhaltsstoffe genauer anschauen. Denn auch wenn nicht explizit „vegan“ auf der Verpackung steht, sind viele Backmischungen auch für eine vegane Ernährung geeignet. Schaue daher, ob kein Milchpulver oder Honig als Backtriebmittel enthalten ist.

    Bei der Paleo-Ernährung verzichtest Du komplett auf industriell verarbeitete Lebensmittel. Paleo ist an die Ernährung der Steinzeitmenschen angelehnt. Es werden fast nur unverarbeitete und insbesondere natürliche Zutaten gegessen. Erlaubt sind Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Samen, Nüsse und Mandeln. Diese können einfach einer Paleo-Brotbackmischung ohne Zucker hinzugefügt werden.

    Im Gegensatz zu den üblichen, vielfach freiwillig gewählten Ernährungsformen müssen Diabetiker einen genauen Blick auf ihre Ernährung werfen und regelmäßig den Blutzucker mit einem speziellen Messgerät überprüfen. Wenn Du zu dieser Gruppe gehörst und auf Brot nicht verzichten kannst, solltest Du zu Backmischungen für dunkle Brote wie Vollkornbrot greifen.

    Wenn der Teig für Schwarzbrot nicht aufgeht, können Sie etwas nachhelfen. Verrühren Sie einen Würfel Hefe mit einem Päckchen Sauerteigextrakt aus dem Reformhaus, einem Teelöffel Zucker und einer halben Tasse Wasser. Anschließend rühren Sie die Mischung unter den Teig und stellen ihn an einen warmen Ort. Nach etwa einer Stunde hat sich der Teig etwa verdoppelt und Sie können das Brot wie beschrieben backen.


    Wie werden Brotbackmischungen nach dem Öffnen am besten aufbewahrt?

    Idealerweise verbrauchst Du die Brotbackmischung, wenn Du die Verpackung geöffnet hast. Ist das aber aus irgendwelchen Gründen nicht möglich, solltest Du die Backmischung auf ähnliche Weise wie normales Mehl aufbewahren, also an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort. Fülle die Backmischung in einen Behälter, den Du luftdicht verschließen kannst. Bewahre die Backmischung keinesfalls in der angebrochenen Papiertüte auf. So kommt es schnell zu Verunreinigung und das Mehl kann durch Feuchtigkeit klumpig werden. Nach einiger Zeit bilden sich sogar Mehlwürmer.

    Lässt sich eine Brotbackmischung trotz abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum noch verwenden?

    Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) gibt „NUR“ die Mindesthaltbarkeit an und bedeutet nicht, dass Du die Brotbackmischung danach nicht mehr verwenden kannst, weil sie ungenießbar ist. Das MHD bedeutet nur, dass der Hersteller bis zu diesem Zeitpunkt eine Garantie für die Genießbarkeit gibt. Viele Lebensmittel und vor allen Dingen trockene Produkte sind üblicherweise viel länger haltbar als auf der Verpackung steht. Wie lange die Lebensmittel letztendlich haltbar sind, steht in Abhängigkeit mit den Inhaltsstoffen und der Lagerung.

    Solange die Brotbackmischung keinen auffälligen Geruch hat, komisch schmeckt und optisch keine Veränderungen wie Klumpenbildung oder Verfärbungen vorweist, kannst Du sie bedenkenlos verwenden. Neben dem Mindesthaltbarkeitsdatum gibt es auch das Verbrauchsdatum. Das ist nicht dasselbe! Wenn auf einem Lebensmittel „zu verbrauchen bis“ steht, solltest Du nach Ablauf dieses Datums das Lebensmittel entsorgen. Das gilt für leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Geflügel, Fisch und Wurstwaren. Bei Brotbackmischungen findest Du aber nur ein Mindesthaltbarkeitsdatum.

    Lassen sich Brotbackmischungen durch zusätzliche Zutaten verfeinern?

    Grundsätzlich sind Brotbackmischungen in ihren Bestandteilen wie trockene und feuchte Zutaten genau aufeinander abgestimmt. Damit soll sichergestellt werden, dass das fertige Brot so schmeckt, wie es schmecken soll. Wenn Du zum Beispiel gehobelte Möhren unter den Teig mischen möchtest, solltest Du unbedingt bedenken, dass diese sehr viel Feuchtigkeit enthalten und damit Einfluss auf die Konsistenz des Brotes nehmen. Fängst Du gerade erst mit dem Brotbacken an, solltest Du bei der Zugabe von Möhren sehr vorsichtig sein. Du kannst auch Haselnüsse, Walnüsse, Rosinen oder Ähnliches unter den Teig mischen.

    Allerdings kann es gerade bei Nüssen passieren, dass diese nach unten sinken und sich nach dem Backen nur im unteren Teil des Brotes befinden. Ein wenig anders verhält es sich bei Brotgewürzen wie Fenchel, Koriander, Kümmel und Ähnlichem. Feine und leichte Zutaten können Dein Brot aufpeppen, wenn diese in moderaten Mengen zugegeben und ordentlich verteilt werden. Bevor Du dem Teig etwas beimischst, solltest Du unbedingt die Zutatenliste studieren. Falls das gewünschte Gewürz bereits enthalten ist, solltest Du es nicht noch zusätzlich hinzufügen, da sich dadurch der Geschmack des Brotes verändert. Halte Dich im Zweifelsfall an die Angaben und Hinweise des Herstellers.

    Brotbackmischungen gibt es in zahlreichen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.
    Brotbackmischungen gibt es in zahlreichen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.

    Wie funktioniert Brot selber backen?

    Grundsätzlich ist Brot selber backen kein Hexenwerk, sondern bedarf nur ein wenig Übung, wenn Du Sauerteig oder andere Brotteige selber herstellen möchtest. Eine gute Möglichkeit zum Üben sind daher fertige Brotbackmischungen, wenn Du die Anleitung auf der Verpackung richtig befolgst. Aus den Backmischungen kannst Du nicht nur ein Brot, sondern auch Brötchen herstellen und auf verschiedene Weise backen. Im Folgenden findest Du drei verschiedene Zubereitungsarten, mit denen Dir garantiert ein köstliches Brot gelingt:

    Brotbackform: Die Kastenformen sind nicht nur recht günstig, sondern auch sehr unkompliziert zu nutzen. Den fertigen Brotteig gibst Du einfach in die Form und backst das Brot gemäß Herstellerangaben bis zu 60 Minuten in Deinem Backofen.

    Brotbackautomat: Ihn kannst Du auch für eine Brotbackmischung verwenden und die Herstellung von einem köstlichen Laib Brot gelingt Dir im Handumdrehen. Zunächst solltest Du aber etwas mehr Geld für die Anschaffung des Backautomaten ausgeben. Für die Brotherstellung gibst Du lediglich die Backmischung und Wasser in das Gerät und drückst den Startknopf. Kneten des Teiges und das Backen macht der Brotbackautomat anschließend ganz alleine und voll automatisch.

    Küchenmaschine mit Kochfunktion: Ja, Du kannst auch Modelle wie den Thermomixer von Vorwerk zum Brotbacken verwenden und nicht für Suppen und Soßen einsetzen. Dafür gibst Du die Brotbackmischung und zusätzliche Zutaten in die Schüssel des Gerätes, welches Dir im Handumdrehen einen perfekten Brotteig herstellt. Den fertigen Teig legst Du nur noch auf ein Backblech oder füllst ihn in eine Kastenform, um das Brot im Backofen zu backen.

    Backform oder Brotbackautomat?

    Gerade Anfänger stellen sich nach dem fünfzehnten selbst gebackenen Brot die Frage, ob sich die Anschaffung von einem Brotbackautomaten lohnt, oder doch lieber weiter mit der Brotbackform Brote gebacken werden sollten. Ein Backautomat hat seine Vor- und Nachteile, die Du unbedingt kennen solltest. Sie können Dir bei der Entscheidung für oder gegen einen Brotbackautomaten sicherlich helfen.

    Vorteile

    • Einfache und schnelle Zubereitung
    • Ideal für Familien, die viel Brot essen
    • Unterschiedliche Backprogramme
    • Für glutenfreie Brote geeignet
    • Immer frisches Brot ohne Aufwand

    Nachteile

    • Teuer in der Anschaffung

    Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Brotbackmischungen passt am besten zu Dir?

    Bei den vielen verschiedenen Brotbackmischungen kann schnell der Überblick verloren gehen. Denn je nach Ernährungsweise oder speziellen Vorgaben wie zum Beispiel bei einer Lebensmittelallergie, Glutenunverträglichkeit oder einer Ernährungsumstellung brauchst Du andere Mehlsorten, die in der Brotbackmischung enthalten sein sollen. Anhand der folgenden Auflistung bekommst Du einen guten Überblick über Nährwerte, den Kohlenhydratanteil und die Verträglichkeit der jeweiligen Mehlsorte.

    Weizenmehl

    • Nährwert — sättigend
    • Kohlenhydratanteil — 76 Gramm auf 100 Gramm
    • Verträglichkeit — bei Glutenunverträglichkeit nicht geeignet
    • Einsatz — hauptsächliche Bestandteile in diversen Teigwaren, wie Weizenbrotsorten, Pizzateig, Nudel, Kuchen, günstigen Brotbackmischungen
    • In großen Mengen nicht gesund
    • Nur wenige Ballaststoffe enthalten
    • Erhöhter Anteil an Kohlenhydraten

    Roggenmehl

    • Nährwert — sehr sättigend
    • Kohlenhydratanteil — 75 Gramm auf 100 Gramm
    • Verträglichkeit — bei Glutenunverträglichkeit nicht geeignet
    • Einsatz — perfekt für Brot, Kuchen und weiteres Süßgebäck
    • Sehr gut für die Herstellung von Roggen- oder Roggenmischbrot geeignet
    • Erhöhter Anteil an Kohlenhydraten

    Leinsamenmehl

    • Nährwert — besonders sättigend
    • Kohlenhydratanteil — 4 Gramm auf 100 Gramm
    • Verträglichkeit — besonders gut verträglich
    • Einsatz — perfekt für Brot und Kuchen
    • Glutenfrei
    • Hoher Ballaststoffanteil
    • Geringer Kohlenhydratanteil
    • Leinsamenmehl hat einen eigenen Geschmack

    Mandelmehl

    • Nährwert — sehr sättigend sättigend
    • Kohlenhydratanteil — 4 Gramm auf 100 Gramm
    • Verträglichkeit — nicht geeignet bei einer Nussallergie
    • Einsatz — perfekt für Brot, Kuchen und süßes Gebäck
    • Glutenfrei
    • Hoher Ballaststoffanteil
    • Geringer Kohlenhydratanteil

    Bei Weizenmehl und Roggenmehl gilt: Je höher die Typennummer, desto besser ist das Mehl. Die Nummern geben den Mineralstoffanteil im Mehl an. Dementsprechend ist Weizenmehl Typ 1050 deutlich gesünder als Weizenmehl Typ 450. Wenn Du trotz Paleo-Ernährung trotzdem gerne Brot essen möchtest, musst Du auf Getreideprodukte verzichten. Beim Brot kannst Du anstelle von Weizenvollkornmehl Mehlsorten verwenden, die aus Samen und Körnern gewonnen werden.

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    Der Inhalt der Brotbackmischungen wird grundsätzlich in zwei Arten unterschieden:

    • Brotbackmischung mit einem hohen Gehalt an Kohlenhydraten
    • Brotbackmischung mit einem geringen Gehalt an Kohlenhydraten

    Welche Brotbackmischung Du letztendlich verwendest und welche am besten zu Dir passt, steht in Abhängigkeit zu Deiner individuellen Ernährungsweise. Nachfolgend zeigen wir Dir, wie Du herausfinden kannst, welche Brotbackmischung auf Deine Bedürfnisse angepasst ist. Dafür haben wir auch die Vorteile und Nachteile gegenübergestellt, damit Dir die Entscheidung leichter fällt.

    Welche Inhaltsstoffe sind in einer Brotbackmischung mit einem hohen Gehalt an Kohlenhydraten enthalten und was sind die Vor- und Nachteile?

    Kohlenhydrate zählen zu den Hauptnährstoffen in verschiedenen Lebensmitteln. Bei organischen Verbindungen kommen sie am häufigsten vor. Die Deutsche Gesellschaft für Gesundheit (DGE) gibt die Empfehlung, dass Du 50 Prozent der Nahrungsenergie über Kohlenhydrate decken sollst, wenn Du gesund bist. Das heißt konkret, dass Du pro Tag 200 bis 300 Gramm Brot mit einem hohen Kohlenhydratanteil essen solltest. Wichtig ist aber, dass es sich bei diesen Kohlenhydraten um langkettige Kohlenhydrate handelt, weil diese langsamer verstoffwechselt werden und damit länger Energie bereitstellen.

    Brotbackmischungen, die nicht aus vollen Körnern hergestellt sind, enthalten kaum Ballaststoffe. Ballaststoffreiche Brotbackmischungen erkennst Du daran, dass auf der Zutatenliste Weizen- oder Roggenvollkorn steht. Um auf die empfohlene Menge von 300 Gramm Ballaststoffe am Tag zu kommen, solltest Du das bei Deiner Ernährung berücksichtigen.

    Brotbackmischungen und Getreideprodukte im Allgemeinen enthalten schwefelhaltige Aminosäuren wie Methionin und Cystein. Als Vegetarier oder Veganer ist eine solche Brotbackmischung in Kombination mit Hülsenfrüchten ideal, weil Du damit alle lebensnotwendigen Aminosäuren über Lebensmittel dem Organismus zur Verfügung stellst. Der Fettanteil liegt gerade bei etwa zwei Prozent. Das ist im Allgemeinen positiv zu bewerten, da ein übermäßiger Fettkonsum das LDL- und Gesamt-Cholesterin erhöht.

    Vorteile

    • Enthält schwefelhaltige Aminosäuren
    • Wenig Fett
    • Ballaststoffreich bei Vollkornbackmischungen

    Nachteile

    • Geringer Ballaststoffanteil bei Nicht-Vollkornprodukten

    Welche Inhaltsstoffe sind in einer Brotbackmischung mit einem geringen Gehalt an Kohlenhydraten enthalten und was sind die Vor- und Nachteile?

    Derzeit liegen Lebensmittel mit einem geringen Gehalt an Kohlenhydraten voll im Trend. Bei Brot funktioniert das folgendermaßen. Bei Brotbackmischungen mit einem geringen Kohlenhydratanteil wird das Mehl durch Proteine beziehungsweise Eiweiße, Soja- oder Trockenmilcherzeugnisse ersetzt. Dadurch ist der Eiweißgehalt in diesen Brotbackmischungen viermal höher als in herkömmlichen Backmischungen. Besonders geeignet sind solche Brote für Diabetiker, wegen des geringen Kohlenhydratanteils.

    Solche Varianten sind auch praktisch, wenn Du Dich gemäß Paleo oder Low-Carb ernährst. Der geringere Kohlenhydratanteil und Fettgehalt wird durch die Beigabe von beispielsweise Sonnenblumenkernen oder Leinsamen kompensiert. Die Fette in Brotbackmischungen sind allerdings überwiegend mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Erwiesenermaßen haben sie einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel. Somit sind sie für Deine Gesundheit nützlich.

    Je nachdem, wie viel Du Dich bewegst, kannst Du von einem solchen Brot ruhig eine Scheibe weniger essen als von normalem Brot,  da der höhere Nährstoffgehalt energetischer ist. Besonders wichtig ist dieses, wenn Du Gewicht reduzieren möchtest. Der Körper nimmt abends Kohlenhydrate anders auf als morgens oder tagsüber. Daher eigenen sich kohlenhydratarme Brotbackmischungen und die daraus gebackenen Brote sehr gut für das Abendessen.

    Vorteile

    • Ballaststoffreich
    • Hoher Eiweißanteil
    • Höher Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren
    • Ideal für Diabetiker
    • Gut geeignet als Abendessen

    Nachteile

    • Enthält viele Kalorien

    Gibt es Alternativen zu Brotbackmischungen?

    Wenn Du bereits etwas geübt mit Brotbacken bist, kannst Du Dir zum Beispiel im Unverpackt-Laden oder Bioladen Mehl und weitere Zutaten kaufen und vielleicht sogar eine Brotbackmischung zusammenstellen lassen. Am einfachsten gelingt Dir aber gerade als Anfänger das Brotbacken mit einer Brotbackmischung, weil dort alle wichtigen Zutaten optimal abgestimmt enthalten sind. Du kannst die verschiedenen Backmischung aufpimpen, indem Du Kräuter, Nüsse, Rosinen oder Oliven vor dem Backen unter den Teig beimischst. So bekommt Dein selbst gebackenes Brot eine ganz besondere Note.

    Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Brotbackmischungen miteinander vergleichen?

    Bei den unterschiedlichen Brotbackmischungen wird das Vergleichen und Gegenüberstellen zu einer wahren Herausforderung. Es gibt aber wichtige Aspekte, die Du bei Deiner Kaufentscheidung von einer Brotbackmischung im Hinterkopf haben solltest. Damit fällt es Dir leichter, die richtige Wahl zu treffen und die Brotbackmischung zu finden, die Deinen Wünschen und Anforderungen entspricht. Die wichtigen Aspekte sind:

    • Inhaltsstoffe
    • Aufwand und Ablauf der Zubereitung
    • Preis-Leistungsverhältnis

    Inhaltsstoffe

    Was ist eigentlich in der Brotbackmischung drin? Diese Frage solltest Du Dir ruhig stellen. Die Hauptzutat in einer Brotbackmischung ist und bleibt Mehl, damit anschließend ein leckeres Brot entstehen kann. Gemäß der deutschen Lebensmittelverordnung besteht eine Kennzeichnungspflicht bei Lebensmitteln. Dabei ist die Reihenfolge der Zutaten in der Auflistung nicht unerheblich. Je weiter oben eine Zutat auf der Zutatenliste steht, desto höher ist der Anteil des Gewichtes vom Gesamtgewicht des Produkts. Das heißt, dass bei einer Brotbackmischung das Mehl beziehungsweise die Mehlsorte an erster Stelle ganz oben stehen sollte.

    Weitere Zutaten, die Du in einer Brotbackmischung findest sind Backtriebmittel wie Hefe, Backpulver oder getrockneter Sauerteig. Damit der Teig auch gut aufgehen kann, fügen einige Hersteller den Brotbackmischungen Säuerungsmittel wie zum Beispiel Apfelsäure oder Weinstein bei. Außerdem stehen auf machen Zutatenlisten beziehungsweise Verpackungen Hinweise auf Mittel wie Ascorbinsäure oder Calciumphosphat, mit denen das Mehl behandelt wurde. Je nachdem, welche Art Brot Du mit der Backmischung herstellen möchtest, können auch Kerne wie Sonnenblumen- oder Kürbiskerne, Samen, Saaten und verschiedene Brotgewürze enthalten sein.

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    Mit Eiern das Brot verfeinern

    Hast Du gewusst, dass Du mit Eiern ein Brot verfeinern kannst? Du kannst ruhig ein Ei mehr nehmen als auf der Verpackung steht. Dadurch wird der Teig voller. Vor dem Verrühren trennst Du Eiweiß vom Eigelb und stellst aus dem Eiweiß einen festen Eischnee her. Die Backmischung bereitest Du nach Herstellerangaben zu und hebst zum Schluss den Eischnee unter. Dadurch wird der Teig besonders luftig und leicht. Generell gilt, dass Du die Finger von Brotbackmischungen lassen solltest, deren Zutatenliste besonders lang und mit kryptischen Inhaltsstoffen versehen ist. Vielfach sind auch unbekannte Inhaltsstoffe vorhanden.

    Um ein leckeres Brot herzustellen braucht es keine unzähligen Inhaltsstoffe, die teilweise sogar sehr rätselhaft sind. Viel wichtiger ist neben der Anzahl die Qualität der Zutaten. Je natürlicher die Zutaten beziehungsweise einzelnen Bestandteile der Brotbackmischung sind, desto besser und gesünder ist anschließend das fertige Brot. Da stimmst Du uns sicherlich zu! Hersteller sind dazu verpflichtet, alle Inhaltsstoffe deutlich zu kennzeichnen, die bei Nutzern allergische Reaktionen hervorrufen können. Wenn Du auf bestimmte Lebensmittel, Zutaten oder Stoffe reagierst oder an Allergien leidest, solltest Du beim Kauf einen genauen Blick auf die Kennzeichnung der Zutaten achten.

    Aufwand und Ablauf der Zubereitung

    Wie Du die Brotbackmischung richtig verwendest, um zum Schluss ein köstliches, selbst gebackenes Brot zu erhalten, kannst Du der Backanleitung entnehmen. Vielfach ist sie auf der Rückseite der Verpackung aufgedruckt. In den meisten Fällen kannst Du die Zubereitung und Backinstruktionen für die jeweilige Backmischung auf der Internetseite des Herstellers finden. Auch wenn die einzelnen Zubereitungsschritte fast immer die gleichen sind, gibt es doch mitunter kleine Abweichungen. Diese solltest Du auf jeden Fall beachten, damit Du zum Schluss keine bösen Überraschungen erlebst.

    Du brauchst nicht unbedingt eine Knetmaschine, um Brotteig herzustellen. Hast Du keine Knetmaschine, kannst Du ebenso ein Handrührgerät verwenden. Auch mit Deinen Händen gelingt Dir die Teigherstellung für ein köstliches Brot mit einer Brotbackmischung. Wichtig ist aber, dass Du den Teig sehr gut knetest und die Zutaten gut vermischst. Schon beim Einkauf solltest Du Dir die Zubereitungshinweise durchlesen. Bei manchen Brotbackmischungen musst Du selber frische Hefe oder Trockenhefe hinzufügen. Andere Backmischungen für Brot haben Backtriebmittel bereits enthalten.

    Brotbackmischung Test
    Mit einer Brotbackmischung backst Du Dir schnell und einfach Brot selbst.

    Zusätzliche Zutaten

    Schaue nach, welche Zutaten Du zusätzlich zur Brotbackmischung noch brauchst und nimm diese gleich mit. Dann kannst Du sofort mit dem Brot backen starten, wenn Du wieder zu Hause bist. Teigmischungen ohne Hefe enthalten dafür Backpulver. Solche Teige brauchen nicht zu ruhen und können sofort weiterverarbeitet werden. Sie sind ideal, falls Du es einmal eilig hast. Wenn Du Zeit einsparen möchtest, solltest Du Backmischungen für Weizenbrot oder Dinkelbrot wählen, weil diese eine kürzere Knetdauer und Gärzeit haben.

    Bei Brotbackmischungen, denen Du selber noch Hefe beifügen musst, solltest Du anstatt Trockenhefe frische Hefe verwenden. Diese beschert Dir eine etwas geringere Gehzeit. Du bekommst aber auch Brotbackmischungen, bei denen die Teigmasse gar nicht ruhen muss. Das sind vor allen Dingen glutenfreie Backmischungen. In der Regel gestaltet sich die Zubereitung sehr einfach. Mit der Schritt-für-Schritt-Anweisung und den zusätzlichen Informationen gelingt Dir auch als Anfänger die Herstellung von einem köstlichen Brot.

    Achte auf die Backzeit, damit sich eine schöne, köstliche Kruste bildet und das Brot nicht zu dunkel wird. Alternativ kannst Du für eine Brotbackmischung auch einen Brotbackautomat verwenden. Hast Du keine Zeit und möchtest trotzdem Brot selber backen, gibt es ganz spezielle Brotbackmischungen für Dich. Bei sogenannten „Schüttel-Broten“ gibst Du lediglich Wasser hinzu. Die Verpackung gibst Du genauso wie sie ist,  einfach in den Backofen und lässt das Brot darin über den angegebenen Zeitraum backen.

    Preis-Leistungsverhältnis

    Deine Entscheidung für eine Brotbackmischung sollte nicht primär vom Preis abhängig sein. Wenn Du Dir schon die Arbeit machst, Brot selber zu backen, sollte die Brotbackmischung schon eine gewisse Qualität haben. Die große Preisspanne bei Brotbackmischungen wird Dich sicherlich überraschen. So findest Du Varianten für unter einem Euro und andere, die bis zu 9 Euro kosten. Schaue Dir auf jeden Fall den Preis pro Kilogramm genauer an. Dieser ist meist sehr klein gedruckt an den Supermarktregalen und auch in den Produktbeschreibungen in Online-Shops zu finden. Wie teuer eine Backmischung für Brote tatsächlich ist, hängt von verschiedenen Kriterien wie den Zutaten und ihrer Qualität ab.

    Für Backmischung in Bio-Qualität wirst Du garantiert mehr bezahlen als für herkömmliche Backmischungen beim Discounter. Verhältnismäßig teuer sind auch glutenfreie Brotbackmischungen und Mischungen für Paleo- oder Eiweißbrote. Mit relativ kleinem Budget kannst Du jedoch auch zufriedenstellende Backergebnisse erreichen. Viele Brotbackmischungen bekommst Du bereits zwischen 1 und 2 Euro. Damit kannst Du meist zwei Brote mit einem Gewicht von 750 Gramm backen.

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    Was kostet eine Brotbackmischung?

    Brotbackmischungen bekommst Du bereits für weit unter 1 Euro. Dabei handelt es sich meist und Grundbackmischungen, bei denen Du eventuell noch bestimmte Zutaten zusätzlich kaufen musst. Vielfach handelt es sich aber auch um einfache Vollkornbrote oder Weizenbrote, die Du mit der Backmischung für Brot zaubern kannst. Suchst Du hingegen spezielle Backmischungen wie beispielsweise für Eiweißbrot, veganes Fitnessbrot oder Low-Carb-Brot, zahlst Du für die Backmischungen, mit der Du ein Brot mit etwa 350 Gramm backen kannst, bis zu 7 Euro.

    Es geht  auch günstiger, wenn Du viel und gerne Brot backen möchtest. Dazu solltest Du Dir gleich eine größere Verpackungseinheit kaufen. Es gibt sie mit drei Brotbackmischungen. Dafür zahlst Du zwischen 12 und 24 Euro. Rechnest Du den Gesamtbetrag auf einen Laib Brot herunter, zahlst Du für ein Brot zwischen 1,64 Euro, 2,12 und rund 2,80 Euro. Das ist bedeutend günstiger als beim Bäcker, auch wenn Du die zusätzlichen Zutaten und den Stromverbrauch hinzurechnest. Brot selber backen lohnt sich daher in vielerlei Hinsicht!

    Wo kannst Du Brotbackmischungen kaufen?

    Du hast mehrere Optionen, um eine Brotbackmischung zu kaufen. Vor Ort bekommst Du solche Backmischungen im Supermarkt, Delikatessgeschäft, im Bioladen oder sogar bei Discountern wie Lidl, Aldi & Co. Gerade beim Discounter werden Dir allerdings meist nur eine Grundbackmischung für Weizenbrot, Vollkornbrot oder Mehrkornbrot angeboten. In Supermärkten, im Bioladen oder Delikatessengeschäften kann die Auswahl weitaus größer sein.

    Vielfach zahlst Du auch mehr für eine Brotbackmischung, weil der örtliche Händler die Kosten für Ladenmiete, Personal und Lagerhaltung in die Kalkulation der Verkaufspreise mit einbezieht. Eine schöne und komfortablere Alternative zum Händler vor Ort ist das Internet. Dort findest Du verschiedene Online-Shops, die Dir viele unterschiedliche Brotbackmischungen auch für eine Low-Carb-, Paleo- oder vegane Ernährung anbieten.

    Du kannst vom Sofa aus in aller Ruhe nach dem passenden Produkt suchen, Preise vergleichen und die Brotbackmischung ausfindig machen, die Deinen Wünschen und Anforderungen entspricht. Eine einfache Bestellabwicklung, verschiedene Zahlarten und das Recht auf Umtausch machen Online-Shopping besonders attraktiv und bequem. Nachfolgend findest Du einige Shops, bei denen Du verschiedene Arten von Brotbackmischungen findest:

    • Amazon.de
    • Topfruits-Naturprodukte.de
    • Talea-Naturkost.de
    • FootOase.de
    • VeganFitness.de
    Das Backen von Brot mittels einer Brotbackmischung erfordert manchmal etwas Übung.
    Das Backen von Brot mittels einer Brotbackmischung erfordert manchmal etwas Übung.

    Wissenswertes über Brotbackmischungen – Expertenmeinungen und Rechtliches

    Kohlenhydrate, die Dein Körper wirklich braucht – ein kleiner Exkurs

    In der Ernährung gelten Kohlenhydrate als Sattmacher. Doch nicht jedes Lebensmittel mit Kohlenhydraten sorgt dafür, dass Du lange satt bist und der Körper ausreichend mit Energie versorgt wird. Kurzkettige Kohlenhydrate, also Einfach- oder Zweifachzucker, sind vor allen Dingen in einigen Obstsorten, Weißmehlprodukten und Süßigkeiten enthalten. Der Körper nimmt diese sehr schnell auf und es entsteht ein Hochgefühl.

    Durch die schnelle Verarbeitung schnellt der Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe und genauso schnell fällt dieser auch wieder ab. Die bereitgestellte Energie wirkt nur kurzfristig, sodass Dein Körper nach kurzer Zeit wieder Nachschub verlangt. Langkettige Kohlenhydrate werden auch als Mehrfachzucker bezeichnet und befinden sich vor allen Dingen in Kartoffeln, Reis und Vollkornprodukten. Für die Verarbeitung braucht Dein Organismus deutlich länger, da er diese erst aufspalten muss.

    Der Blutzuckerspiegel steigt nur langsam an und der Körper kann länger mit wichtiger Energie versorgt werden. Wenn Du aus ernährungstechnischer Sicht die beste Brotbackmischung verwenden möchtest, solltest Du zu einer Backmischung für Vollkorn- oder Mehrkornbrot greifen. Weißbrot und andere helle Brotsorten sind nicht nur weniger sättigend, sondern auch weniger gesund.

    Hat die Stiftung Warentest einen Test mit Brotbackmischungen durchgeführt?

    Von der Stiftung Warentest gibt es einen Brotbackmischung-Test aus dem Jahr 2005. Dabei wurden 19 verschiedene Fertigmischungen für Brote genauer untersucht. Getestet wurden verschiedene Marken unterschiedlicher Preisklassen. Genauer unter die Lupe genommen wurden Brotbackmischungen für Roggenmischbrot, Weißbrot, Vollkornbrot und glutenfreies Weißbrot. Geprüft wurden dabei die physikalischen Eigenschaften wie Geruch, Aussehen und Geschmack. Bei diesem Test waren sich die Experten einig, dass nicht immer gute Qualität aus der Tüte kommt.

    Manche Brote hatten einen faden und sauren Geruch. Es kamen nur neun Brote aus dem Backofen, die mit „gut“ bewertet wurden. Fünf Brotbackmischungen erhielten die Note „befriedigend“ und genauso viele die Note „ausreichend„. Leider ist der Test aus 2005 mittlerweile überholt, weil es heute eine große Bandbreite verschiedener Brotbackmischungen gibt. Neben herkömmlichen Sorten wie Bauern-, Sauerteig- und Dinkelbrot findest Du auch Backmischungen für Low-Carb- und Proteinbrot, welche bei einem gesunden Lebensstil besonders gerne gegessen werden.

    https://www.youtube.com/watch?v=ewToPqA0IKk

    Gibt es spezielle EU-Richtlinien und Verordnungen für Brotbackmischungen?

    Da Brotbackmischungen zu Lebensmitteln gehören, greift hierbei die Lebensmittel-Informationsverordnung. Die Europäische Union hat eine bessere Information über Nährwerte, die Herkunft, Imitate und Allergene festgelegt, die auch den Internethandel mit Lebensmitteln betreffen. Die Neuerungen sind in der EU-Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) 1169/2011 einsehbar. Die Informationspflichten gemäß LMIV gelten unmittelbar in allen EU-Mitgliedsstaaten gleichermaßen.

    In einigen Belangen dürfen die  Mitgliedsländer der EU die LMIV auch konkretisieren. Damit nationale Vorschriften und europäisches Recht zusammen wirken und sich nicht widersprechen ist eine Anpassung notwendig.  In Deutschland ist dafür die Lebensmittelinformations-Durchführungsverordnung, kurz LMIDV erlassen worden. Unter anderem regelt sie die Allergeninformationen beim Verkauf von loser Ware bei Bäckern, Fleischern und Restaurants. Außerdem werden bei Verstößen gegen die LMIV  von der amtlichen Lebensmittelüberwachung Strafen verhängt.

    Durch die LMIDV wurden die Nährwertkennzeichnungsverordnung (NKV) und die Lebensmittelkennzeichnungsverordnung (LMKV) außer Kraft gesetzt.

    Folgende Punkte sind in der LMIV festgelegt:

    • Mindestschriftgröße für Pflichtangaben auf Verpackungen
    • Seit Dezember 2016 die Angabe von Nährwertinformationen bei vorverpackten Lebensmitteln
    • Ein Extrahinweis bei der Verwendung von Lebensmittel-Imitaten in der Nähe des Produktnamens
    • Der Hinweis „aus Fleischstücken zusammengefügt“ bei Formfleisch- oder Formfischerzeugnissen in der Nähe des Produktnamens
    • Seit April 2015 die Herkunftskennzeichnung für unverarbeitetes und vorverpacktes Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch
    • Die Angabe von Allergeninformationen bei loser Ware und die optische Hervorhebung der Allergene in der Zutatenliste auf vorverpackter Ware
    • Die Informationspflichten gelten auch für den Online-Handel

    Seit gut 10 Jahren gibt es die Pflicht, die 14 Allergene in Lebensmitteln aufzulisten, die am häufigsten Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen auslösen. Diese müssen auf den Etiketten genau deklariert werden. Mit der EU-Lebensmittel-Informationsverordnung wird der Einkauf gerade für Allergiker und ernährungsbewusste Menschen in zweierlei Hinsicht deutlich einfacher und komfortabler. Denn auf den Verpackungen von Lebensmitteln müssen zwingend kennzeichnungspflichtige Allergene nicht nur aufgeführt, sondern auch optisch hervorgehoben werden. Das kann durch Fettdruck, Unterstreichen oder Großbuchstaben erfolgen.

    Allergeninformationen

    Allergeninformationen sind jetzt auch beim Verkauf von offener Ware verbindlich vorgeschrieben, und zwar im Regelfall schriftlich. Sie gelten beim Bäcker, auf dem Wochenmarkt, in der Kantine und in Restaurants. Mündliche Auskünfte über Allergene sind nur dann ausreichend, wenn ein Aushang darauf hinweist und Informationen über Allergene verfügbar ist. Diese müssen dem Kunden oder Gast in schriftlicher Form auf Wunsch vorgelegt werden können.

    Bei Lebensmitteln ist auch die Herkunftskennzeichnung wichtig. Wenn ein Hersteller seine Brotbackmischung als „Bio“ deklariert, muss er das Ursprungsland der Zutaten nachweisen und belegen können. Für Verbraucher sind die Herkunftsangaben immer dann erforderlich, wenn ohne diesen Hinweis ein falscher Eindruck in Bezug auf Herkunft und Ursprungsland entstehen könnte.

    Auch wenn es durch die EU-Kennzeichnungspflicht bei Lebensmitteln deutlich einfacher wird, enthaltene Allergene in einer Brotbackmischung ausfindig zu machen, solltest Du Dir trotzdem die Zutatenliste und alle weiteren Informationen auf der Verpackung durchlesen. Wenn Du bezüglich Herkunft und Anbau auf der sicheren Seite sein möchtest, solltest Du nach Produkten mit dem EU-Bio-Siegel und nach den Logos deutscher Bioverbände wie „Demeter“ schauen. Letztere sind noch ökologischer und aufgrund der strengen Kriterien werden die Bio-Produkte der Anbauverbände sogar durch den Bund empfohlen.

    Quellen: Literatur und weiterführende Verweise

    • https://www.urbia.de/forum/46-haushalt-wohnen/4980803-brotbackmischung-tipp
    • https://www.test.de/Brotbackmischungen-Nicht-nur-Guete-aus-der-Tuete-1246619-1251542/
    • https://makeitsweet.de/10-tipps-fuer-den-umgang-mit-den-brotbackautomaten/
    • https://www.brotbackautomat.org/tipps-brotbackautomat/

    Bildnachweis:

    • https://unsplash.com/photos/rsWZ-P9FbQ4
    • https://unsplash.com/photos/m5NTBUfFGiY
    • https://www.pexels.com/de-de/foto/braun-brot-geback-gebacken-2067631/
    • https://www.pexels.com/de-de/foto/backerei-mehl-backen-teig-9095/
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