Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Donut-Maker Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Donut-Maker. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, den für Dich besten Donut-Maker zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, den richtigen Donut-Maker zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Donut-Maker
Platz 1: Bestron Donut Maker im Retro Design
- Dekorativer Donut Maker zum Backen von 7 süßen oder herzhaften Bagels und Donuts am...
Platz 2: Clatronic DM 3495 Donutmaker
Keine Produkte gefunden.
Backen von bis zu 7 Bagels/Donuts. 2 Kontrollleuchten für Netz und Heizung (Backampel). Backflächen antihaftbeschichtet. Wärmeisolierter Griff.Platz 3: Syntrox Germany Edelstahl Maker Donutmaker Chefmake
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Donutmaker zum Backen von 6 leckeren Donuts mit austauschbaren Backplatten. Sie erwerben ein Gerät mit einem Satz Donutplatten. Dieses Gerät können Sie mit den entsprechenden Platten zu 14 weiteren Geräten aufrüsten. Einfache Handhabung und Reinigung, mit Betriebskontrollleuchte und Bereitschaftsanzeigegroße antihaftbeschichtete Wechselplatten, Größe der Platten: 235 x 132 mm, spülmaschinengeeignet.
Platz 4: Rosenstein & Söhne Donut-Waffeleisen: Mini-Donut-Maker
- Backt Mini-Donuts • Gesunde Alternative zu frittiertem Gebäck • Leichte Reinigung...
Einsatz mit Antihaftbeschichtung: für schnelle und einfache Reinigung. Blitzschnell aufgeheizt: in nur ca. 5 Minuten. Stromversorgung: 230 Volt.
Platz 5: Silva-Homeline cm 303 cm 303 Donuts-/ Waffel & Cake Pop Maker
- VIELSEITIGE ANWENDUNG: Das Gerät bietet Ihnen die Wahl zwischen schmackhaften Donuts,...
Donut-Maker bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Donut-Maker Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Donut-Maker finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten, auf die Du vor dem Kauf eines Donut-Makers achten solltest
Donuts sind ein sehr beliebtes Backwerk. Die runden Kringel bekommst Du mit köstlichem Schokoladenüberzug, bunten Glasuren und vielfältigen Verzierungen. Alleine beim Anblick läuft Naschkatzen das Wasser im Mund zusammen. Homer Simpson, die gelbe Comic-Figur, kann der süßen Versuchung nicht widerstehen. Wenn er Donuts sieht, vergisst er alles andere, da er förmlich süchtig nach den süßen Teilchen ist. Wenn Du leckere Donuts selber herstellen möchtest, ist ein Donut-Maker genau der richtige Begleiter.
Ein Donut-Maker ist sehr praktisch, wenn Du eben zum Nachmittagskaffee für Dich Naschwerk oder für die kleine Familie Nachtisch herstellen möchtest. Du hast nicht nur beste Kontrolle über Fett- und Zuckergehalt, sondern auch über Allergene und kannst das süße Gebäck ganz kreativ genau nach Deinen Wünschen und Vorlieben gestalten.
Was genau ist ein Donut-Maker?
Wer schon einmal frische, saftige Donuts gegessen hat, kann die Donut-Sucht von Homer Simpson sehr gut verstehen und weiß den köstlichen Genuss zu schätzen. Du musst allerdings kein professioneller Bäcker sein, um diese Teigkringel zu backen. Dafür gibt es den Donut-Maker, mit dem Du das Gebäck mit dem Loch in der Mitte ganz nach Deinem Geschmack produzieren kannst. Neben klassischen Rezepten sind auch eigene Kreationen möglich. Ob für den schnellen Genuss zwischendurch oder beim gemeinsamen Kaffeekränzchen mit den Liebsten – Donuts schmecken einfach himmlich!
Und das Beste an einem Donut-Maker ist: Die Geräte kommen in der Regel ohne Fett aus. Damit werden die Gebäckringe etwas kalorienärmer. Für die Herstellung von Donuts brauchst Du auch nicht erst eine Bäckerlehre zu machen, da Du keinerlei Vorkenntnisse brauchst. Durch die Platten im Gerät ist die Form der Kringel bereits vorgegeben. Du musst nur den flüssigen Teig einfüllen, den Deckel schließen und wenige Minuten abwarten. Das Resultat: Köstliche, perfekt runde Donuts, die darauf warten mit Schokolade oder Glasur überzogen zu werden.
Donut-Maker oder Multifunktionsgerät – Was ist die richtige Wahl?
Da das Angebot an Donut-Makern mittlerweile fast unendlich ist, solltest Du Dir vor der Kaufentscheidung etwas Zeit nehmen und Dich über die wichtigsten Kriterien informieren. Da nicht jedes Gerät mit Qualität und Leistung überzeugt, solltest Du wissen, worauf es bei den unterschiedlichen Modellen ankommt. Im ersten Schritt gilt es zu überlegen, ob Du nur Donuts produzieren möchtest oder vielleicht auch Cake-Pops, Muffins oder Waffeln. Damit hast Du schon einmal einen ersten Anhaltspunkt, ob es ein reiner Donut-Maker oder ein Multifunktionsgerät werden soll.
Die Größe der Geräte spielt natürlich auch eine Rolle: Die Geräte für zu Hause sind in der Regel sogenannte Mini-Donut-Maker. Die damit hergestellten Donuts verfügen über einen geringen Durchmesser als die vom Bäcker. Bei vielen Geräten beträgt der Durchmesser des Gebäcks lediglich 5 bis 6 Zentimeter und nicht die üblichen 9 bis 10 Zentimeter. Möchtest Du große Donuts herstellen, brauchst Du eine Donut Maschine mit entsprechender Backform. Je nach Modell, kannst Du unterschiedlich viele Teigkringel auf einmal backen.
Während einige Modellvarianten bis zu 12 Donuts zur gleichen Zeit backen können, lassen sich in einigen anderen Donut-Makern nur 5 Donuts zubereiten. Bei der Auswahl kommt es darauf an, für welchen Zweck Du die süßen Kringel backen möchtest. Für Dich und Deine Familie reicht ein Donut-Maker mit wenigen Backformen völlig aus. Willst Du allerdings auf größeren Festen Deine Gäste mit süßen Köstlichkeiten verwöhnen, ist eine XXL-Variante die richtige Wahl.
Lassen sich auch vegane Donuts mit einem Donut-Maker herstellen?
Mithilfe eines Donut-Makers kannst Du Deinen Wunsch-Donut zaubern, egal ob glutenfrei, vegan, mit weniger Eiern oder aus einem Quark-Öl-Teig. Im Internet findest Du viele verschiedene Rezepte, die auf bestimmte Zielgruppen eingehen. Du kannst aber ruhig mutig sein und selber herumexperimentieren. Lecker sind garantiert auch herzhafte Donuts oder Kringelgebäck aus Schokoladenteig. Du kannst Deine ganze Kreativität in die Donut-Produktion einfließen lassen.
Welche Leistung sollte ein guter Donut-Maker mitbringen?
Donuts werden nur perfekt gebacken, wenn das Gerät mit einer entsprechenden Leistung ausgestattet ist. Ein guter Donut-Maker sollte nicht weniger als 600 bis 800 Watt haben. Eine hohe Leistung verkürzt den Vorgang des Backens und stellt sicher, dass der Teigkringel im Inneren gleichmäßig durchgebacken wird, ohne an der Außenseite zu verbrennen. Besonders wichtig ist das für Teige mit einem hohen Anteil an Ei.
Manche Donut-Maker bieten sogar eine Leistung 1400 bis 1800 Watt. Damit stellen sie natürlich eine besonders gute Wahl dar. In der Regel dauert das Backen von Donuts nur drei Minuten und im Anschluss können sie sofort verspeist werden. Eine hohe Leistung von über 1000 Watt ist kein Entscheidungskriterium, solange der Donut-Maker nicht weniger als 600 Watt im Gepäck hat.
Gibt es bei Donut-Makern Sicherheitsanforderungen zu beachten?
Donut-Maker arbeiten mit einer sehr hohen Temperatur, wodurch stets eine gewisse Verbrennungsgefahr besteht. Deswegen solltest Du bei Deiner Kaufentscheidung darauf achten, dass Dein gewünschtes Gerät über wärmeisolierte Griffe verfügt. Außerdem ist ein hitzebeständiges Gehäuse wichtig, welches sich während des Backvorgangs nicht aufheizt. Das erhöht die Sicherheit bei der Verwendung. Ebenfalls ist in diesem Zusammenhang ein integrierter Überhitzungsschutz von Vorteil — wird der Donut-Maker während des Betriebs zu heiß, schaltet sich das Gerät von ganz alleine aus.
Donut-Maker zum Mieten
Möchtest Du Donuts nur einmal machen, oder steht ein großes Fest bevor und Du magst Dir dafür nicht ein weiteres Küchengerät anschaffen, kannst Du zum Beispiel für das bevorstehende Event einen Donut-Maker mieten. Bedenke aber, dass sich das Mieten nur lohnt, wenn Du mit einer hohen Nachfrage an Donuts rechnest. Ansonsten ist Mieten zu teuer. Generell sind diese Geräte in der Anschaffung recht günstig. Möchtest Du für den Kindergeburtstag Donuts machen, reicht ein kleines Gerät.
Da es sich bei Donut-Makern für den Hausgebrauch um günstige Geräte handelt, lohnt sich das Mieten nur in den seltensten Fällen. Bevor Du dieses mietest, frage doch einmal Deine Nachbarin, ob sie eines besitzt und es Dir eventuell für den einmaligen Gebrauch ausleiht. Bei professionellen Geräten für den gewerblichen Betrieb kommst Du mit einem recht günstigen Mietpreis weg, im Vergleich zu den hohen Anschaffungskosten.
Gibt es auch Donut-Maker für Mini-Donuts?
Wenn Du auf Deine schlanke Linie achtest, oder einfach die kleine Variante bevorzugst, gibt es gute Nachrichten. Denn die meisten Donut-Maker auf dem Markt stellen kleine Donuts her, sodass Du ohne schlechtes Gewissen auch zwei naschen kannst. Hierbei bekommst Du ein breites Angebot mit qualitativ hochwertigen Geräten. Seltener zu finden sind Modelle, die normal große Kringel herstellen. Vielfach sind bei diesen Geräten die Ergebnisse suboptimal, da fertigen Donuts die Fluffigkeit fehlt.
Ist Donuts backen genauso einfach wie Waffeln selber machen?
Leckere und saftige Donuts gelingen Dir genauso kinderleicht wie Waffeln, ohne viel Zeit in Anspruch zu nehmen. In den Platten der Geräte sind mittig Mulden integriert, in die Du den Teig einfüllst. Durch sie bekommen die Kringel ihre perfekte Form. Du brauchst nichts auszustechen und mit der Hand in Form bringen. Nachdem Du den Donut-Maker eingeschaltet hast und das Gerät aufgeheizt ist, füllst Du den Teig in die Mulden und klappst anschließend der Deckel herunter.
Der Backvorgang dauert in der Regel zwischen 3 und 5 Minuten. Danach kannst Du die Donuts herausnehmen und den köstlichen Geschmack genießen. Ein Bäcker kann die Kringel oft nicht besser herstellen. Wenn Du magst, lassen sich die fertigen Donuts noch mit Puderzucker bestreuen oder mit einer leckeren Schokoglasur versehen. Gestalte einfach Deine eigenen Donuts, so wie es Dir gefällt.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welcher der vorgestellten Donut-Maker passt am besten zu Dir?
Donut-Maker gibt es in Hülle und Fülle, von günstig bis teuer, von namhaften Marken und Herstellern sowie von weniger bekannten Unternehmen. Jeder möchte mit seinen Produkten am Markt teilhaben und bietet daher solche Donut-Automaten an. Da kann schnell der Überblick verloren gehen, weil sich die Geräte unterscheiden. Teilweise bekommst Du auch solche Modelle, die nicht nur Donuts herstellen, sondern auch Muffins, Cake-Pops oder Cupcakes backen können.
Darüber hinaus präsentieren sich die Geräte in ausgefallenen Farben, wodurch sie in Deiner Küche als optisch ansprechendes Accessoire eine sehr gute Figur machen. Du bekommst die kleinen Backautomaten in klassischem Schwarz, Silber und Weiß oder in leuchtenden Farben wie Rot, Blau, Grün oder Pink. Für welches Gerät Du Dich letztendlich entscheidest, liegt ganz bei Dir. Wichtig ist aber das Wissen darum, in welchem Umfang Du den Donut-Maker einsetzten möchtest.
Vor Deiner Kaufentscheidung solltest Du Dir daher folgende Fragen beantworten:
- Möchtest Du nur alle paar Wochen Donuts backen?
- Oder möchtest Du das Gerät regelmäßig und häufig verwenden?
- Was soll der Donut-Maker alles können?
- Wie viel darf der Donut-Maker kosten und gibt es ein Preislimit?
- Legst Du Wert auf Extras, die bei etlichen Donut-Makern beiliegen?
All diese Fragen solltest Du zuerst beantworten, bevor Du Dich auf die intensive Suche nach einem passenden Modell begibst. Grundsätzlich werden Donut-Maker in zwei Arten unterschieden:
- Dedizierter Donut-Maker
- Multifunktion-Donut-Maker
Dediziert bedeutet dabei nichts anderes, als dass Du mit diesem Gerät ausschließlich Donuts herstellen kannst. Beide Gerätevarianten bieten Besonderheiten sowie Vor- und Nachteile, die wir Dir nicht vorenthalten wollen.
Was sind die Besonderheiten von einem dedizierten Donut-Maker und was sind die Vor- und Nachteile?
Wenn Du einzig und alleine nur klassische Donuts herstellen und gleichzeitig Geld sparen möchtest, bist Du mit einem dedizierten Donut-Maker perfekt ausgestattet. Es gibt keinen Schnick-Schnack der zusätzlich Geld kostet und es wird sich nur auf das Wesentliche, nämlich Donuts, konzentriert. Diese Geräte bekommst Du zum Teil zu einem unschlagbar günstigen Preis und sie liefern tatsächlich tolle, köstliche Ergebnisse.
Nachteilig ist, dass Du kein anderes Gebäck damit herstellen kannst, wenn Du gerade einmal Lust auf Cupcakes oder Cake-Pops hast. Diese musst Du dann zwangsläufig im Backofen zubereiten oder Dir ein zusätzliches Küchengerät anschaffen. In den meisten Fällen ist es lohnenswert, für einen geringen Aufpreis ein Multifunktionsgerät anzuschaffen. Die Wahrscheinlichkeit ist nämlich sehr groß, dass Du Freude am Zubereiten von Donuts hast und gerne auch andere süße Verführungen genießen möchtest.
Vorteile
- Günstig in der Anschaffung
- Gute Backergebnisse
Nachteile
- Funktionsumfang eingeschränkt
Was sind die Besonderheiten von einem Multifunktion-Donut-Maker und was sind die Vor- und Nachteile?
Sogenannte 3-in-1 Multifunktionsgeräte sind vielseitig und wahre Allrounder, weil sie nicht nur Donuts backen, sondern auch die Herstellung von Cake-Pops und Cupcakes ermöglichen. Die Geräte sind nicht viel teurer als ein dedizierter Donut-Maker, bieten dafür aber mehr Möglichkeiten, die Backbegeisterte sicherlich begeistern.
Vorteile
- Meist wirklich gute Ergebnisse
- Großer Funktionsumfang
- Geringer Platzverbrauch
Nachteile
- Etwas teurer in der Anschaffung
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Donut-Maker miteinander vergleichen?
Im Folgenden möchten wir Dir einige Faktoren aufzeigen, anhand derer Du die Donut-Maker vergleichen und bewerten kannst. Dadurch fällt es Dir garantiert leichter, das für Dich passende Gerät zu finden, welches genau Deinen Wünschen und Anforderungen entspricht. Folgende Kriterien solltest Du Dir genau anschauen und in Deiner Kaufentscheidung berücksichtigen:
- Leistung
- Anzahl der Donuts
- Antihaftbeschichtung
- Backdauer
- Verarbeitungsqualität
- Sicherheitskriterien
- Extra-Ausstattung
Leistung
Ein Kriterium, das für einen Donut-Maker wichtig ist, ist die zur Verfügung gestellte Leistung. Die Leistung ist in der Produktbeschreibung mit Watt angegeben. Grundsätzlich gilt: Je höher die Leistung, desto schneller gelingt das Backen der Donuts. Das bedeutet auch, dass die Donuts dann besonders gut werden. Für den besonderen Geschmack brauchen die Kringel einen schonenden Backprozess. Ein guter Donut-Maker sollte schon eine Leistung von 700 bis 800 Watt mitbringen. Das gilt für die kleinen Modellvarianten. Größere Donut-Maker verarbeiten deutlich mehr Teig und sollten daher eine Leistung von etwa 1200 Watt haben.
Eine hohe Leistung sorgt dafür, dass der Backvorgang verkürzt und der Teig innen gleichmäßig durchgebacken wird, ohne dass die Donuts außen zu dunkel werden. Besonders wichtig ist das für Teig, der viele Eier enthält. Manche Geräte bieten eine Leistung von 1400 bis 1800 Watt und sind daher besonders ideal. Die Zubereitungszeit im Donut-Maker dauert meist maximal 3 Minuten. Sofern die Leistung nicht abhängig von der Wattzahl ist, spielt sie keine wichtige Rolle, wenn sie über 600 Watt beträgt.
600 bis 800 Watt
Die Leistung findest Du meisten klassischen Donut-Maker. Diese reicht, um im Schnitt etwa sieben Donuts schnell und gleichmäßig zu backen.
1000 bis 1500 Watt
Du kannst mit einer höheren Leistung mehr Donuts auf einmal zubereiten. Daher bieten diesem Leistungsumfang meist die großen XXL-Donut-Maker. Sie sind aber auch größer und sperriger sind, wodurch die Aufbewahrung ein wenig aufwendiger wird.
Die Wattzahl alleine ist natürlich nicht ausschlaggebend. Denn im Zusammenhang mit der Leistung spielt ebenso die Energieeffizienz eine wichtige Rolle. Schaue, ob das Gerät mit einem Energielabel ausgestattet und welche Energieeffizienz dort ausgewiesen ist. Für Geräte aus der Europäischen Union besteht eine Etikettierungspflicht. So kannst Du feststellen, ob es sich um ein Gerät aus der EU handelt und wie es um den Energieverbrauch bestellt ist.
Anzahl der Donuts
Wichtig ist sicherlich, wie viele Donuts Du auf einmal mit dem Donut-Maker herstellen kannst. Für viele ist aber die Qualität der Donuts wichtiger als die Anzahl. Wenn Du schnell eine große Menge Backwerk herstellen möchtest, solltest Du darauf achten, dass das ausgewählte Gerät auch dafür geeignet ist. Wichtig ist dabei nicht nur die Anzahl. Auch das Volumen hat eine Bedeutung. Leider geben dieses viele Hersteller nicht an. Da hilft dann nur auszuprobieren oder die Kundenbewertungen zu studieren.
Tipp: Bei Amazon kannst Du dank Suchfilter nach einem speziellen Produkt suchen. Oft gibt es auch die Möglichkeit, an den Kundensupport eine Frage zu stellen, die schnell beantwortet wird. Damit kannst Du herausfinden, wie groß und schwer die Donuts aus dem speziellen Donut-Maker sind.
Antihaftbeschichtung
Gute Donut-Maker sind mit einer langlebigen Antihaftbeschichtung versehen. Das hat natürlich tolle Vorteile. Du kannst die Donuts sofort nach dem Backen aus der Form nehmen, ohne dass sie festkleben und kaputt gehen. Eine solche Beschichtung erleichtert zusätzlich das Reinigen, da sich eventuelle Teigreste besser aus der Form herauslösen. Da der Teig direkt mit den Oberflächen der Platten in Kontakt kommt, sollte sichergestellt sein, dass die Beschichtung keine gesundheitsgefährdenden Stoffe enthält.
Manche Hersteller geben keine Auskunft über die verwendeten Materialien für die Beschichtung. Teflon ist allerdings eine sehr gute Wahl. Wenn Du Dir nicht sicher bist, kann sicher der Kundensupport weiterhelfen. Andernfalls solltest Du Dich für einen anderen Donut-Maker aus der Europäischen Union entscheiden, da diese Hersteller strengen Reglements unterliegen.
Backdauer
Wie lange der Donut-Maker für die Herstellung von Gebäckkringeln braucht, hängt vielfach mit der Größe der Donuts zusammen. Dementsprechend sind kleine Varianten schneller gebacken als die großen Geschwister. Wenn Du schnell Donuts zaubern möchtest, solltest Du Dich für ein Gerät entscheiden, das kleine Kringel herstellt und mit einer hohen Leistung ausgestattet ist. Manche Hersteller geben in ihren Produktbeschreibungen gleich die Herstellungsdauer mit an. Das ist ideal, wenn Du verschiedene Modelle vergleichen und bewerten möchtest.
Verarbeitungsqualität
Du solltest, wie bei allen anderen Küchengeräten auch, bei einem Donut-Maker auf die Verarbeitungsqualität und Langlebigkeit schauen. Insbesondere sind die verwendeten Materialien, die Qualität der Scharniere und die Platten von großer Bedeutung. Zusätzlich solltest Du schauen, ob sich das Gerät unkompliziert und schnell reinigen lässt. Werfe einen Blick darauf, ob abnehmbare Teile spülmaschinengeeignet sind. Wichtig ist, dass es keine scharfen Kanten gibt, an denen Du Dich verletzen kannst.
Sicherheitskriterien
Bedenke, dass Donuts mit einer sehr hohen Temperatur gebacken werden. Das kann schnell zu Verbrennungen führen, muss es aber nicht. Entscheide Dich für einen Donut-Maker, der wärmeisolierte Griffe vorweist und das Gehäuse hitzefest gestaltet ist. So kannst Du recht sicher mit dem Donut-Maker arbeiten. Idealerweise verfügt das Gerät über einen integrierten Überhitzungsschutz. Wird das Gerät zu heiß, unterbricht dieser die Stromversorgung und schaltet das Gerät ab. Ebenfalls wichtig ist ein sicherer Stand. Schaue daher, ob der Donut-Maker mit rutschfesten Gummifüßen ausgestattet ist. Sie sorgen für einen stabilen Stand und verhindern gefährliches wackeln.
Extra-Ausstattung
Einige Donut-Maker und vor allen Dingen die Multifunktionsgeräte sind mit herausnehmbaren Platten versehen. Das bringt natürlich schöne Vorteile bei der Reinigung mit sich. So kannst Du die Platten ganz bequem von Teigresten befreien und diese sogar in der Spülmaschine reinigen, wenn der Hersteller das ausdrücklich in der Produktbeschreibung angibt. Bei einigen Herstellern bekommst Du gleich auch praktisches Zubehör zum Donut-Maker dazu. Mitunter bekommst Du einen kleinen, praktischen Spatel, um die Donuts nach dem Backen aus der Form zu lösen. Damit bist Du auf der sicheren Seite, dass keine Beschädigungen an der Beschichtung entstehen.
Auch eine Backampel gehört mittlerweile bei vielen Geräten zur Standardausstattung. Dabei handelt es sich in der Regel um zwei verschiedenfarbige Lichtanzeigen. Sie sagen Dir, wann das Gerät die richtige Hitze erreicht hat und wenn die Donuts fertig gebacken sind. Die Hersteller haben einen genauen Zeitpunkt festgelegt, zu dem die Donuts fertig gebacken sind. Der Zeitraum ist exakt auf die Leistung des Donut-Makers angepasst. Somit brauchst Du nur zu warten, bis das entsprechende Licht leuchtet und dann kannst Du die fertigen Donuts aus der Form nehmen.
Was kostet ein Donut-Maker?
Gute Geräte findest Du im Preisbereich zwischen 20 bis 40 Euro. Hierbei handelt es sich allerdings um reine Donut-Maker und nicht um Multifunktionsgeräte. Möchtest Du auch anderes Gebäck herstellen, brauchst Du Modelle mit Wechselplatten. Für die vielseitige Verwendung zahlst Du natürlich etwas mehr. Multifunktionsgeräte findest Du im Preissegment zwischen 40 und 70 Euro. Wünschst Du Dir ein professionelles Gerät für die Gastronomie, zahlst Du dafür 200 Euro und mehr.
Nach oben hin sind die Grenzen offen. Willst Du den Donut-Maker für den gewerblichen Betrieb nutzen, bietet der Markt Dir auch Geräte, die mehrere Hundert Euro kosten. Grundsätzlich reichen Modellvarianten zwischen 20 und 70 Euro für den Hausgebrauch völlig aus. Überlege Dir nur, wie häufig das Gerät zum Einsatz kommt und ob Du neben Donuts auch andere süße Köstlichkeiten herstellen möchtest.
Wo kannst Du einen Donut-Maker kaufen?
Donut-Maker bekommst Du vor Ort in Haushaltswarenfachgeschäften, Kaufhäusern, Elektrofachmärkten wie Saturn oder Media Markt, in Möbelhäusern und mitunter auch bei Discountern wie Lidl, Aldi & Co. Bedeutend größer ist die Auswahl allerdings in den verschiedenen Online-Shops, die das Internet für Dich bereithält. Ganz komfortabel und ohne Stress kannst Du nach dem passenden Donut-Maker suchen und verschiedene Modelle mithilfe der ausführlichen Produktbeschreibungen vergleichen, um Dir einen Überblick zu verschaffen.
Dank einfacher Bestellabwicklung und zahlreicher Zahlarten ist der Kauf schnell abgeschlossen. Falls Dir das Produkt nach Lieferung doch nicht gefällt oder beschädigt ist, kannst Du ganz bequem vom Umtauschrecht Gebrauch machen. Nach Rücksendung der Ware bekommst Du den vollen Kaufpreis zurückerstattet. Folgende Online-Shops bieten Dir eine schöne Auswahl:
- Amazon.de
- Manufactum.de
- Wayfair.de
Welche Hersteller sind bei Donut-Makern beliebt?
Eine ganze Reihe Hersteller haben auch Donut-Maker in ihrem umfangreichen Programm. So kannst Du die Marke wählen, mit der Du vielleicht bereits gute Erfahrungen gemacht hast. Gute Geräte bekommst Du von Cloer, Clatronic oder Tristar. Folgende Hersteller können aber auch für Dich interessant sein:
- Rosenstein & Söhne
- Andrew James
- Syntrox
- Bestron
- Simeo
Wissenswertes über Donut-Maker – Expertenmeinungen und Rechtliches
Was genau ist ein Donut?
Ihren Ursprung haben Donuts im amerikanischen beziehungsweise kanadischen Raum. Die korrekte Schreibweise ist eigentlich „Doughnut“, was so viel wie „Teignuss“ bedeutet. Donut ist hingegen ein Kunstwort, eine Abkürzung, kreiert von einer der populärsten Donut-Ketten. Das berichten zumindest ungesicherte Quellen. Der Begriff „Teignuss“ ist ein Indiz dafür, dass es sich um eine spezielle Gebäckform handelt. Charakteristisch ist bei heutigen Donuts das Loch in der Mitte.
Früher waren Donuts eher flache Gebäckballen mit Füllung und Glasur, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Berlinern oder kleinen Pfannkuchen hatten. Donuts sind in den USA und in Kanada fest in die Alltagskultur integriert. Dort findest Du verschiedene Schnellrestaurants wie Dunkin‘ Donut und Krispy Kreme, die nur Donuts in allen möglichen Varianten anbieten. Dunkin‘ Donut hat mittlerweile auch den europäischen Markt erobert.
Gibt es ein spezielles Teigrezept für den Donut-Maker?
Du findest eine unüberschaubare Anzahl an Rezepten für Donut-Teig und stellst schnell fest, dass alles möglich ist. Sie lassen sich entweder ganz traditionell herstellen. Du findest aber auch spezifische Rezepte für eine glutenfreie oder vegane Zubereitungsmethode. Das ist sehr vorteilhaft, weil Du das Backwerk genau an Deine Essgewohnheiten und Deinen Ernährungsstil anpassen kannst. Um 12 Donuts mit einem größeren Donut-Maker herzustellen, brauchst Du für die klassische Variante folgende Zutaten:
- 200 Gramm Quark
- 20 Esslöffel Milch
- 8 Esslöffel Öl
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 120 Gramm Zucker
- 400 Gramm Mehl
- 8 Teelöffel Backpulver
- 4 Teelöffel Zitronensaft
- 60 Gramm Puderzucker
Die Zutaten verarbeitest Du zu einem recht flüssigen, klumpenfreien Teig, den Du anschließend in die Formen des Donat-Makers füllst.
Welche Donut-Typen sind besonders beliebt?
Großer Beliebtheit erfreuen sich nicht nur Donuts, sondern auch Cronuts. Doch was ist der Unterschied und welcher Teig wird für die eine und andere Variante benötigt? Anhand der nachfolgenden Tabelle bekommst Du alle wichtigen Informationen.
Donut: Hefe- oder Rührteig — Hefeteig besteht aus Mehl, Wasser, Hefe und Zucker und muss erst gehen, bevor er weiterverarbeitet werden kann. Rührteig wird hingegen aus Mehl, Wasser, Eiern, Zucker und Fett wie beispielsweise Butter oder Margarine hergestellt. Ein Rührteig kann direkt weiterverarbeitet werden.
- Hefe- oder Rührteig möglich
- Hefeteig ist fettärmer als Rührteig
- Rührteig kann schnell verarbeitet werden
- Ausbacken in Fett/Donut-Maker notwendig
- Hefeteig kann nicht sofort verarbeitet werden
Cronut: Plunderteig (Hefeteig). Dieser Donut-Teig wird aus Mehl, Wasser, Hefe und Zucker hergestellt und zusätzlich kommen auch Eier hinzu. Cronuts werden auch als eine Art Kreuzung aus Croissant und Donut bezeichnet, weil der Teig dieser Gebäckvariante Croissants sehr nahekommt.
- Wird aus Hefeteig hergestellt
- Schmeckt wie Croissant
- Wird in Fett ausgebacken/Donut-Maker erforderlich
- Hefeteig lässt sich nicht sofort verarbeiten
Hat die Stiftung Warentest Donut-Maker genauer unter die Lupe genommen?
Das Prüflabor nimmt regelmäßig verschiedene Produkte genauer unter die Lupe und überprüft die Verarbeitung, die Qualität der Materialien und die Sicherheit anhand von strengen Prüfkriterien. Einen Test zu Donut-Makern hat die Stiftung Warentest bisher noch nicht durchgeführt. Ebenso wenig hat sich Öko Test mit diesen Geräten beschäftigt. Auch bei Konsument oder dem Verbrauchermagazin K-Tipp wirst Du nicht fündig werden.
Die Stiftung Warentest hat allerdings Kombiwaffeleisen einem Test unterzogen. Den Testbericht dazu findest Du in der Ausgabe 01/2011. Am besten abgeschnitten hat dabei das Modell 6020 von Tefal, welches Du auch als Kontaktgrill und Sandwichtoaster verwenden kannst. Deutlich schlechter hat das Bob 2590 mit der Note „ausreichend“ abgeschnitten. Dieses Modell braucht für einen Backvorgang bis zu einer halben Stunde.
Wenn Du mehr Informationen zu Donut-Makern wünschst, kannst Du Dich auf verschiedenen Vergleichsportalen umschauen. Dort findest Du einen Preis-Leistungs-Sieger und einen Vergleichssieger. Die Vergleichskriterien sind allerdings nicht so streng wie die Testkriterien der anerkannten Prüflabore. Das solltest Du dabei immer im Hinterkopf behalten. Interessant sind zudem die Kundenbewertungen in Online-Shops, um den passenden Donut-Maker für Dich zu finden.
Gibt es EU-Richtlinien und Anordnungen zu Donut-Makern?
Es gibt eine Reihe Richtlinien und Anordnungen der europäischen Union, die zum Schutz und zur Sicherheit der Verbraucher Mindeststandards festlegen. Dazu gehören die EU-Richtlinien 89/392/EWG und 89/655/EWG. Das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG), das sich „Gesetz zur Neuordnung des Rechts über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten“ nennt, ist am 24.10.2015 in Kraft getreten.
Im Wesentlichen dient es zur Durchsetzung der WEEE-Richtlinie 2012/19/EU vom 4.7.2012 und betrifft Altgeräte. Seit dem dieses in Kraft getreten ist, wurden weitere Änderungen vorgenommen. Demnach dürfen in Deutschland nur Waren von Herstellern auf den Markt, die bei der Stiftung EAR registriert sind. Eine weitere Verordnung ist die EU Verordnung 1935/2004. Demzufolge dürfen nur Gegenstände und Materialien mit Lebensmitteln in Berührung kommen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Seit dem 27.10.2006 ist diese Rahmenverordnung in allen EU-Mitgliedsstaaten gültig. Demnach dürfen keine gesundheitsschädigenden Stoffe enthalten sein. Genauso dürfen sie den Geschmack und Geruch von Lebensmitteln nicht verändern. Diese Verordnung gilt für alle Materialien, die in Lebensmitteln in Berührung kommen wie Metalle, Kunststoffe, Silikone, Gummi, Glas und Holz. Bei Donut-Makern aus der EU kannst Du Dir sicher sein, dass dieses Produkt die EU-Richtlinien und Verordnungen erfüllt.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://praxistipps.focus.de/donut-rezept-fuer-den-backofen-so-machen-sie-donuts-selber_127203
- https://praxistipps.chip.de/donuts-selber-machen-3-unterschiedliche-rezepte_112177
- https://www.gofeminin.de/kochen-backen/donut-deko-s3061762.html
- https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/rezepte/die-schnellsten-donuts-der-welt
Bildnachweis:
- https://unsplash.com/photos/6SMF42-JTAc
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