Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Gugelhupfform Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Gugelhupfformen. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, die für Dich beste Gugelhupfform zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, die richtige Gugelhupfform zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Gugelhupfformen
Platz 1: Zenker Gugelhupfform Ø 25 cm, Kuchenform stabil & beschichtet
- ANTIHAFTBESCHICHTUNG – garantiert müheloses Lösen des Kuchens und eine kinderleichte...
Platz 2: Kaiser Inspiration Design-Gugelhupfform 25 cm
- Inhalt: 1x Guglhupf Backform geometrisch (Ø 25 cm, Höhe 11,5 cm, Füllmenge 3,0l) -...
Platz 3: Dr. Oetker Gugelhupfform Ø 22 cm Flexxibel
- Stabilität: Die 22 cm große Kuchenform lässt sich zwar verbiegen, leistet aber dennoch...
Platz 4: Dr. Oetker Gugelhupfform Ø 24 cm
- SCHNITT- & KRATZFEST – Dank der hochwertigen Emaille ist die Kuchenform besonders...
Platz 5: SveBake Mini Gugelhupfform – Silikon Gugelhupf
- ♦PREMIUM QUALITÄT - Die Gugelhupf-Backform aus food grade Silikon, reusable backform,...
Gugelhupfformen bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Gugelhupfform Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Gugelhupfformen finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf einer Gugelhupfform achten solltest
Der klassische Gugelhupf besteht aus Hefeteig und wird gerne mit Rosinen garniert. Doch dies ist nur eine Variante, die für den Topfkuchen in Frage kommen. Auch allerlei Rührkuchen gelingen in der Gugelhupfform. Es ist also nicht die Zubereitungsart, die dem Kuchen seinen Namen gibt, sondern die runde Form mit Loch in der Mitte und einem Muster von geschwungenen Bögen. Je nach Region ist der Kuchen aus Rührteig auch als Napf-, Topf- oder Rodonkuchen bekannt. Doch wie man das Gebäck auch immer nennen möchte – zur Herstellung braucht es das richtige Behältnis.
Um süßes, aber auch herzhaftes Gebäck mit dieser Optik herzustellen, ist die richtige Form entscheidend. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Randhöhen, die sich zudem in kleinen Details unterscheiden können. Worauf es beim richtigen Produkt ankommt, erfährst Du im folgenden Ratgeber.
Was sind die Vor- und Nachteile?
Rührkuchen sind beliebt, da sie schnell gemacht sind und die meisten benötigten Zutaten sowieso vorrätig zu Hause sind. Mit der richtigen Form entsteht ein wahres Meisterwerk. Daher ist es nur wenig verwunderlich, dass Gugelhupfformen über viele Vorteile verfügen, die im Folgenden aufgelistet sind:
- Leicht zu befüllen
- Gute Beschichtung
- In verschiedenen Größe verfügbar
- Einfach zu portionieren
- Hübsche Verzierung und formschöner Kranz
- Vielseitig einsetzbar
Die Nachteile können da schon beinahe außer Acht gelassen werden. Nachteilig zeigt sich höchstens, dass der Gugelhupf teilweise etwas schwer zu stürzen ist und die Form jederzeit gut eingefettet und bemehlt werden muss.
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Über welche Eigenschaften verfügen die Backformen?
Das Behältnis für die Herstellung des Napfkuchens sieht einer Kranzform sehr ähnlich. Letztere ist jedoch häufig etwas flacher und verfügt nicht über die Verzierungen, welchen den Gugelhupf so einzigartig machen. Doch dies sind nicht die einzigen Eigenschaften, welche die Backform so besonders machen. Daneben finde sich die folgenden Kriterien:
- Karminartiges Rohr in der Mitte, wodurch der Teig schneller und gleichmäßiger bäckt
- Verschiedene Durchmesser, in der Regel zwischen 20 und 28 cm
- Unterschiedliche Randhöhen zwischen elf und 20 cm
- Aus Metall, Silikon, Glas, Keramik oder Porzellan gefertigt
- Backofenfest
- Teilweise spülmaschinengeeignet
- Häufig mit Antihaftbeschichtung, für leichtes Lösen aus der Form
Welche Formen gibt es?
Die klassische Gugelhupfform kennt vermutlich jeder. Sie misst einen Durchmesser von rund 25 Zentimetern, besitzt ein Loch in der Mitte und Rillen, die entweder schräg oder gerade verlaufen und beim Portionieren helfen. Achten solltest Du jedoch darauf, dass die Rillen nicht zu nah beieinanderliegen und das Loch in der Mitte leicht schräg zusammenläuft, da es sonst zu Problemen beim Herauslösen des Kuchens geben kann.
Doch neben dem klassischen Gugelhupf finden sich längst weitere Formen, die außergewöhnlicher sind. Zwar sind sie aufgrund ihrer Struktur immer noch den Gugelhupfformen zuzuordnen, einige Hersteller arbeiten jedoch kleine Details in die Modelle ein. So kann beispielsweise der untere Rand des Kuchens dicker ausgeprägt sein als der obere Bereich. Andere Stücke finden sich mit besonders geschwungenen Rillen oder anderen extravaganten eingearbeiteten Formen.
Darüber hinaus gibt es mittlerweile auch Minikuchen in Gugelhupf-Optik. Die kleinen Kuchen sind besonders gut als Fingerfood geeignet und daher auf Partys sehr beliebt. Als Form für die kleinen Gugelhupf-Küchlein dient häufig ein Blech, mit dem sich, ähnlich wie bei Muffins, direkt mehrere der kleinen Topfkuchen herstellen lassen. Auch Konfekt und andere Süßspeisen können dadurch in die besondere Form gebracht werden.
Was ist eine elektrische Nachpfkuchenform?
Eine beliebte und relativ neue Variante der Gugelhupfform ist das elektrisch betriebene Modell. Insbesondere in Singlewohnungen kann es passieren, dass die Küche zu klein für einen ordentlichen Backofen ist. Um jedoch trotzdem nicht auf Frischgebackenes verzichten zu müssen, gibt es die elektrischen Teile. Sie funktionieren auch völlig ohne Backofen und zaubern frisches Gebäck im Handumdrehen.
Dabei handelt es sich um eine geschlossene Form, die über ein Netzkabel an den Strom angeschlossen werden kann, wodurch der Teig gleichmäßig bäckt. Es gibt sowohl Modelle für einen einzelnen größeren Kuchen als auch Modelle, mit denen sich mehrere Minikuchen zaubern lassen. Als Variante für die kleinen Rodonkuchen ähnelt sie dabei einem Waffeleisen. Doch egal ob großes oder kleines Exemplar – im Gegensatz zur Form für den Backofen wird die Backzeit auf ein Minimum reduziert, da die Teile direkt und von allen Seiten heizen.
Nachteilig ist jedoch die Reinigung. Diese muss bei den meisten Backschalen von Hand erfolgen, da das Innere nicht herausgenommen und in die Spülmaschine gepackt werden kann. Darüber hinaus sind die Modelle wesentlich größer als die Stücke für den Backofen und dadurch schwerer zu verstauen. Und auch die Anschaffungskosten übersteigen die gewöhnlichen Backformen um ein Vielfaches.
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Wo kann ich die Backhelfer kaufen?
In jeder gut sortierten Haushaltswarenabteilung von Kauf- und Einrichtungshäusern als auch in großen Supermärkten wirst Du auf eine gute Auswahl der Backformen stoßen. Auch Discounter bieten die Stücke von Zeit zu Zeit als Sonderangebot an. Hier kann es sich lohnen, die wöchentlichen Angebote im Auge zu behalten.
Die größte Auswahl findet sich jedoch Online. Hier kannst Du Preise miteinander vergleichen und mitunter das ein oder andere Schnäppchen ergattern. In den Onlineshops der verschiedenen Hersteller lassen sich die Formen erwerben. Verschiedene Teile unterschiedlicher Marken findest Du hingegen beispielsweise hier:
- Amazon.de
- Ebay.de
- Idealo.de
- Ladenzeile.de
- Lionshome.de
- Meincupcake.de
- Otto.de
- Preis.de
- Real.de
Was kosten die Topfkuchenformen?
Die Preisgestaltung hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Material, Größe, Qualität sowie die Marke zählen beispielsweise dazu. Wer jedoch auf keinen großen Namen setzt, bekommt Schnäppchen bereits für wenig Geld. Silikonformen finden sich beispielsweise schon für rund zehn Euro, Stücke aus Blech für etwa das Doppelte. Noch teurer wird es bei Formen, die mit Emaille beschichtet sind. Hier solltest Du mit rund 30 Euro rechnen. Am teuersten sind jedoch Gugelhupfformen aus Kupfer oder Aluminium. Häufig sind diese auch noch außergewöhnlich verziert, sodass sie mit Kosten zwischen 50 und 150 Euro deutlich zu Buche schlagen.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Backformen passt am besten zu Dir?
Aus dem Ratgeberteil weißt Du nun bereits, dass sich die Stücke anhand ihrer Größe, verschiedener Optiken und des Materials unterscheiden können. Auf den letzten Punkt soll an dieser Stelle noch etwas näher eingegangen werden. Prinzipiell findest Du Modelle aus den folgenden Materialien:
- Silikon
- Metall
- Porzellan, Glas und Keramik
Was sie unterscheidet und welche Eigenschaften sie verbinden, erfährst Du im Folgenden.
Was sind Gugelhupfformen aus Silikon?
Der Ausgangsrohstoff für Silikon ist Silizium, welches im Hochofen abgetrennt wird, um weiterverarbeitet werden zu können. Mit anderen Komponenten kann es dann anschließend in allerlei Formen gebracht werden. Silikon ist sehr leicht, flexibel und lässt sich platzsparend verstauen. Außerdem ist es hart im Nehmen, sodass es einfache Messer gut abkann. Darüber hinaus sind die Stücke häufig in der Spülmaschine waschbar und bringen eine speziell gefettete Oberfläche mit sich, wodurch sich der Kuchen nach dem Backen optimal lösen kann. Sollte der Kuchen einmal nicht leicht aus der Form gehen, kann durch etwas Drücken nachgeholfen werden. Beim Kauf solltest Du allerdings auf ein formstabiles Material achten, ansonsten kann der Behälter beim Teigeinfüllen wegknicken und die Rillen wölben sich nach außen. Um für ausreichend Stabilität zu sorgen, verfügen daher einige Exemplare über einen eingearbeiteten Metallring.
Vorteile
- Materialeigene Antihaftbeschichtung macht Einfetten überflüssig
- Robustes und doch nachgiebiges Material
- Einfache Reinigung
Nachteile
- Synthetisches Material
- Weniger formstabil, dadurch sind Muster weniger ausgeprägt
- Weniger gleichmäßige Verteilung der Backtemperatur
Was sind Gugelhupfformen aus Metall?
Diese Formen sind besonders robust, äußerst langlebig und halten selbst den höchsten Temperaturen Stand. Es finden sich sowohl Modelle aus Edelstahl, Kupfer, Aluminium als auch Gusseisen, die sich jedoch anhand des Preises erheblich unterscheiden können. Gerade im Vergleich zu Silikon können sie preislich zwar nicht mithalten, bestechen jedoch durch ihre hohe Schnitt- und Kratzfestigkeit. Des Weiteren verfügen die Behältnisse über eine gute Antihaftschicht, durch welche sich der Rodonkuchen leicht herauslösen lässt. Dennoch sollten sie sicherheitshalber zusätzlich eingefettet werden. Der klare Vorteil des Metalls ist jedoch die schnelle Wärmeaufnahme. Auch größere Teigmassen sind schnell und vor allem gleichmäßig durchgebacken. Dies bringt außerdem den Effekt mit, dass der Napfkuchen außen schön knusprig wird und das exakte Muster der Backform wiedergibt. Die Reinigung nach dem Backen ist jedoch etwas aufwändiger, denn Metall verträgt den Geschirrspüler nicht gut und sollte daher von Hand gespült werden.
Vorteile
- Robuste Verarbeitung
- Formbeständig
- Sorgt als wärmeleitendes Material für gleichmäßige Backergebnisse und eine schöne Bräunung
- Oftmals antihaftbeschichtet
Nachteile
- Muss von Hand gespült werden
- Sollte trotz Antihaftbeschichtung eingefettet werden
Was sind Gugelhupfformen aus Porzellan, Glas und Keramik?
Formen aus diesen Materialien bestechen insbesondere durch ihre feine Optik und Haptik. Beim Kauf solltest Du allerdings gut auf eine gewisse Robustheit und stoß- sowie schlagfeste Kanten achten. Wichtig ist es außerdem, den Behälter gut einzufetten, damit sich der Kuchen ohne Probleme lösen lässt. Im Gegensatz zu Silikon oder Metall sind diese Formen darüber hinaus ziemlich schwer und die Oberfläche ist recht empfindlich. Dafür sehen sie äußerst exklusiv aus und sind teilweise sogar für die Mikrowelle geeignet.
Vorteile
- Sehr kratz- und temperaturbeständig
- Teilweise für die Mikrowelle und Spülmaschine geeignet
- Geschmacks- und geruchsneutral
Nachteile
- Empfindliches Material
- Schwerer als andere Formen
- Besonders gutes Einfetten ist wichtig
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Gugelhupfformen miteinander vergleichen?
Wer gerne backt wird früher oder später auch um eine Gugelhupfform nicht herumkommen. Der klassische Napfkuchen besteht aus einem Hefeteig, doch auch allerlei Rührkuchen gelingen in der besonderen Form. Damit Du das passende Modell für Dich findest, helfen die folgenden Kriterien:
- Größe und Fassungsvermögen
- Material
- Design
- Sonstiges
Größe und Fassungsvermögen
Die klassischen Formen haben einen Durchmesser von 24 bis 28 Zentimetern. Doch je nachdem, für wie viele Personen das Gebäck reichen soll, finden sich Modelle auch in anderen Größen. Darunter sind Bleche, in die Aussparungen für mehrere Mini-Gugelhupfe eingelassen wurden. Ähnlich wie bei Muffinformen, lassen sich somit Gugelhupfe herstellen, die perfekt als Finger-Foods geeignet sind. Doch auch besonders große Exemplare mit 30 Zentimetern und mehr finden sich auf dem Markt. Für Paare oder Singles eignen sich hingegen Formen mit einem Durchmesser von 14 bis 20 Zentimetern, die für acht bis zehn Portionen reichen.
Material
Du hast bereits erfahren, dass es die Backformen aus unterschiedlichen Materialien gibt, die sich teilweise in ihren Eigenschaften voneinander unterscheiden. Einige Materialien, wie Silikon, verfügen dabei über eine besondere Oberfläche mit Antihaftbeschichtung, sodass kein weiteres Einfetten notwendig ist. Besonders bei Silikonformen ist das Stürzen kein Problem. Darüber hinaus sind Teile aus Silikon äußerst biegsam und flexibel. Aus diesem Grund sind Formen für Minigugelhupfe in der Regel ebenfalls aus diesem Material gefertigt. Allerdings ist das Silikon nicht immer formstabil, was Auswirkungen auf das Muster haben kann.
Bei Metall ist das anders
Bei Metall ist das schon ganz anders. Darüber hinaus ist das Material auch ein besserer Wärmeleiter und sorgt für gleichmäßiges Backen. Prinzipiell finden sich Napfkuchenformen aus Edelstahl, Aluminium, Gusseisen und Kupfer. Auch sie sind zwar häufig mit einer Antihaftbeschichtung überzogen, diese ist jedoch nicht so gut wie bei Silikonformen, sodass sich ein zusätzliches Einfetten und –Mehlen lohnt. Gleiches gilt beispielsweise auch für Emaille. Metall ist außerdem das langlebigste Material, da es stoß- sowie sturzfest und zudem korrosions- und säurebeständig ist.
Die beiden letztgenannten Punkte gelten auch für Modelle aus Glas, Keramik oder Porzellan. Allerdings sieht es bei der Stoßfestigkeit schon ganz anders aus. Bei der Verwendung solltest Du also besonders vorsichtig sein, da die Formen Stöße und Stürze nicht gut verkraften. Außerdem ist es wichtig, dass Du die Backhelfer gut einfettest, da sie über keine Antihaftbeschichtung verfügen. In Sachen Kratzbeständigkeit macht dafür kein anderes Material dem Glas, Keramik und Porzellan etwas vor. Außerdem nehmen die Materialien keinerlei Gerüche oder Geschmäcker auf. Letztendlich verfügen also alle Materialien über einige Vor- sowie Nachteile und die Wahl liegt ganz bei Dir.
Design
Möchtest Du beim Backen bereits ein tolles Erlebnis haben und legst viel Wert auf ansprechende Küchenutensilien, so hast Du auch bei Gugelhupfformen Glück. Die Stücke gibt es in allen möglichen Designs und Farben. Noch wichtiger ist jedoch, dass ein ansprechendes Ergebnis gelingt. Daher finden sich auch Teile mit speziell geformten Musterungen, sowohl oben als auch am unteren Rand des Kuchens. So lassen sich auch Topfkuchen mit kronen- oder blumenähnlichen Designs herstellen.
Sonstiges
Zusätzlich verfügen einige Formen über Funktionen, welche die Handhabung erleichtern. So beispielsweise Bundformen mit Deckel, welche ideal für den Transport und die Aufbewahrung geeignet sind. Zusätzlich verfügen einige Modelle über Griffe, welche dabei helfen, den Kuchen in den Backofen zu schieben und später wieder herauszuholen.
Besonders beliebt sind außerdem Exemplare, die für die Spülmaschine geeignet sind. Denn beim Handspülen ist es nicht immer ganz leicht, den Teig aus allen Ecken der Musterung herauszubekommen. Beim Handspülen lohnt sich daher das vorherige Einweichen. Bei spülmaschinenfesten Formen ist dies nicht nötig. Insbesondere Teile aus Silikon, Glas, Keramik oder Porzellan macht der Waschgang in der Spülmaschine nichts aus. Bei Metall sieht das häufig anders aus. Das Problem liegt hierbei insbesondere bei der Antihaftbeschichtung, die im Geschirrspüler beschädigt werden könnte.
Darüber hinaus spielt auch die Hitzebeständigkeit eine große Rolle. In diesem Punkt unterscheiden sich die Materialien klar voneinander. Sieger in diesem Vergleich sind in aller Regel Stücke aus Porzellan, die auch Temperaturen von bis zu 400°C aushalten. Auch Glas ist mit 300°C noch äußerst hitzebeständig. Laut vielen Herstellern eignen sich Silikonformen und Metallstücke bis rund 250°C. Allerdings ist gerade Silikon etwas heikel. Um Sicherzustellen, dass keine schädlichen Stoffe austreten, solltest Du die Form besser keinen höheren Temperaturen als 200°C aussetzen.
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Wissenswertes über Gugelhupfform – Expertenmeinungen und Rechtliches
Woher stammt der Gugelhupf ursprünglich und wie ist der Name entstanden?
Es ist nicht ganz geklärt, ob der Topfkuchen seine Ursprünge in Deutschland, der Schweiz oder Österreich hat. Sicher ist jedoch, dass es sich um ein traditionelles Gebäck handelt, welches in der Vergangenheit in einem runden Napf oder einem kleinen Kessel über dem Feuer gebacken wurde. Heute gibt es spezielle Behälter, die sich durch ihre kaminartige Öffnung in der Mitte klar auszeichnen.
Andere Quellen gehen übrigens davon aus, dass der Gugelhupf seinen Ursprung bereits in der Römerzeit vor etwa 2.000 Jahren hatte. Bei der Form wird davon ausgegangen, dass sie die rotierende Sonne darstellen sollte. Nach der Römerzeit waren die Teile jedoch verschwunden und tauchte mit passenden Rezepten etwa im 15. Jahrhundert nach Christus wieder auf. Insbesondere in den Alpenländern verbreiteten sie sich.
Auch über die Namensherkunft herrscht Uneinigkeit. Am weitesten verbreitet ist dabei die Theorie, dass der Name sich vom mittelalterlichen Begriff „Gugel“ für Kapuze ableitet. Mit etwas Fantasie erinnert die Form des Kuchens daran. Eine andere Annahme besagt, dass der Name von der runden und hohen Form des Kuchens stammt und somit von „Kegel“ oder „Kugel“ abgeleitet ist. Der zweite Teil „hupf“ könnte davon stammen, dass der Kuchen beim Backen aufgeht und „hüpft“. Eine weitere Annahme ist, dass der Teil von „Hopf“, also der Hefe stammt.
Wie bekomme ich den Gugelhupf sicher aus der Form?
Einen Gugelhupf richtig zu stürzen ist schon eine Sache für sich. Dabei kommt es zum einen auf die passende Technik an und zum anderen auf die richtige Vorbereitung vor und während der Zubereitung. Eine gelingsichere Vorbereitung vor dem Stürzen sieht wie folgt aus:
- Verwendung einer sauberen und kratzfesten Form
- Behälter gut einfetten und bemehlen
- Napfkuchen vollständig durchbacken (Holzstäbchenprobe hilft)
- Nach dem Backen den Gugelhupf gut in der Form auskühlen lassen. Nach Möglichkeit drehst Du ihn mehrmals auf die Seite, dadurch zieht sich der Teig leicht zusammen und löst sich anschließend besser.
Hast Du die folgenden Punkte ausgeführt, kannst Du den Kuchen nun stürzen. Dies erledigst Du am besten durch eine schnelle Drehbewegung auf ein Kuchengitter. Im Idealfall gleitet der Gugelhupf einfach heraus. Bleibt er jedoch hängen, gilt es, Ruhe zu bewahren. Befeuchte die Backform in diesem Fall mit heißem Wasser und lege ein Geschirrtuch darüber. Nach einigen Minuten kannst Du erneut versuchen, ihn zu stürzen. Gelingt es noch immer nicht, stellst Du die Backware für etwa eine Stunde ins Gefrierfach. Danach sollte er sich ohne Probleme vom Rand lösen und kann genossen werden.
Gibt es Tests von Expertenseiten?
Auf dem Portal der Stiftung Warentest finden sich viele Artikel und einige Testberichte zu diversen Backformen. Darunter befindet sich auch ein Test, der sich speziell mit Back- und Gefrierformen aus Silikon beschäftigt hat. Auch das Schweizer Verbraucherportal ktipp.ch hat sich bereits mit diversen Backformen beschäftigt. Dort finden sich zwar auch Vertreter für das Zubereiten eines Gugelhupfs, Berichte, die sich ausschließlich mit Gugelhupfformen beschäftigen, suchen sich jedoch auf allen Portalen vergeblich. Auf der Seite von Öko-Test sieht es ähnlich aus.
Was gibt es Rechtliches zu beachten?
Besonders in Bezug auf die Garantie gibt es einige Vorgaben und Gesetzte, welche Hersteller unbedingt beachten sollten. Diese gewährleistet den Verbrauchern, dass die Backformen im Zeitraum der Garantie ohne Probleme und Defekte funktionieren. Bekommt ein Exemplar jedoch im Garantiezeitraum einen Defekt oder ist von Anfang an unbrauchbar, muss der Hersteller es unentgeltlich austauschen. Des Weiteren muss der Hersteller die Ware im Originalzustand während einer bestimmten Frist ohne Umstände zurücknehmen. Wurde das Teil Online gekauft, solltest Du Dich jedoch vorher erkundigen, welche Partei die Versandkosten übernimmt.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://gugelglueck.com/2017/08/20/7-tipps-wie-ihr-euren-gugelhupf-aus-der-form-loesen-koennt/
- https://www.zuckerzimtundliebe.de/2014/11/gugelhupf-sos-damit-der-kuchen-auch-aus-der-form-huscht-backtipps-backschule/
- https://blog.meincupcake.de/gugelhupf-aus-der-backform-stuerzen/
Bildnachweis:
- https://unsplash.com/photos/0tmbwUimis4
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