Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Lederfett Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Lederfette. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, das für Dich beste Lederfett zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, das richtige Lederfett zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Lederfette
Platz 1: Universal Lederbalsam 250ml
Platz 2: Lederpflege für Auto Möbel Jacke Motorradbekleidung
- ✅ URBAN FOREST PREMIUM LEDER BALSAM mit Bienenwachs & Avocado-Öl und hergestellt in...
Platz 3: Lederfett Wren’s Old Dubbin Classic
- Zum Nähren, Pflegen und Imprägnieren von Leder. Ideal für Schuhe, Stiefel, Taschen,...
Platz 4: Bense & Eicke B & E Lederfett
- Größe: 500 ml - Farbe: farblos
Platz 5: DELARA Hochwertiges Lederfett
- 500 ml Lederfett für die Pflege von Schuhen, Gürteln, Autositzen, Lederlenkrädern,...
Lederfette bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) oder bei Konsument.at (vergleichbar in Österreich) konnten wir keinen Lederfett Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Lederfette finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf von Lederfett achten solltest
Leder ist ein sehr hochwertiges und auch teures Naturmaterial. Dies bedarf einer regelmäßigen Pflege. Eine stetige und korrekte Pflege verhindert Kratzer oder Risse auf der Ledergarnitur, Flecken auf der Lederjacke oder Hose sowie Verfärbungen der Lederpolster des Autos. Wenn Du Deine Lederprodukte mit dem passenden Mittel pflegst, wirst Du sehr lange Freude daran haben. Bei Leder handelt es sich nämlich um ein sehr langlebiges und robustes Produkt. Gerade deshalb erfreut es sich zu jeder Zeit großer Beliebtheit. Damit eine lange Lebensdauer deiner Lederaccessoires gewährleistet ist, solltest Du Dich hinsichtlich des passenden Pflegemittels erkundigen.
Was ist überhaupt ein Lederfett?
Damit Du Dein Leder optimal vor Alterung, Verschmutzung sowie Verscheiß bewahren kannst, ist ein Pflegemittel unerlässlich. Die meisten Menschen wissen, dass Lederschuhe oder Sättel viel Pflege bedürfen. Allerdings machen sie sich keine Gedanken darüber, dass Auto-, Möbel- sowie Bekleidungsleder ebenfalls gepflegt werden müssen. Der Grund dafür ist, dass die Händler häufig nicht darauf hinweisen, dass Lederwaren gepflegt werden müssen. So verwenden viele Menschen gerade bei neuen Ledererzeugnissen keine Pflegemittel. Zwar trocknet neues Leder weniger langsam aus und wird nur sehr langsam spröde, dennoch ist dieses Leder nicht weniger anfällig.
Helles Leder neigt schnell zu Gebrauchsspuren, Verfärbungen und Verschmutzungen. Deshalb solltest Du darauf achten, dass Du ein Lederfett verwendest, welches speziell auf neues Leder abgestimmt ist. Der Handel bietet zahlreiche hochwertige Lederfette. Häufig enthalten diese Lederfette synthetische Öle. Der Vorteil von synthetischen Ölen ist, dass sie nicht ranzig werden und auch keinen Nährboden für Schimmel und Bakterien bilden. Diese Pflegemittel verlängern die Lebensdauer von Leder um einiges. So solltest Du Dir ein Lederfett anschaffen, welches UV-Filter und synthetische Öle enthält. Die Beschreibung auf der Verpackung gibt Aufschluss über die Inhaltsstoffe.
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Welche Aufgabe übernehmen Lederfette?
Ein gutes Pflegemittel für Leder soll das Material lange erhalten und einen guten Zustand des Leders so lange wie möglich bewahren. Da jedes Ledererzeugnis über individuelle Bedürfnisse verfügt, ist es notwendig, das geeignete Lederfett zu finden. Welches Lederfett sich nun für welches Ledererzeugnis eignet, hängt von der Herstellung und Verarbeitung des Erzeugnisses ab. Des Weiteren sind die Umwelteinflüsse ebenfalls entscheidend, denen das Lederprodukt ausgesetzt ist.
Damit Leder immer geschmeidig bleibt, bedarf es einer Rückfettung. Damit das Leder nicht ausbleicht, solltest Du darauf achten, dass das Lederfett einen UV-Filter enthält. Und damit das Leder nicht steif wird, sobald es mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt, ist eine Imprägnierung durchaus sinnvoll. Weiterhin verhindert diese ebenfalls Flecken. Aufgrund dieser zahlreichen Anforderungen an das Lederfett, solltest Du nicht zwangsläufig auf das teuerste Lederfett zurückgreifen.
Wie kannst Du Lederfette am besten anwenden?
Bevor Du Deine Ledersachen mit einem Lederfett pflegst, solltest Du unbedingt daran riechen. Häufig haben Lederfette einen starken Eigengeruch. Verwendest Du es für die Pflege von Lederschuhen, ist dies eher unproblematisch. Bei der Pflege einer Polstergarnitur oder Kleidung ist der Eigengeruch äußerst unangenehm. Dieser ist nämlich sehr hartnäckig und verschwindet selten im Laufe der Zeit. Vor der Anwendung des Lederfettes, solltest Du die Oberfläche zunächst mit einem speziellen Lederreiniger reinigen.
Zum Auftragen benötigst du ein Tuch. Damit trägst Du das Lederfett gleichmäßig dünn auf das Leder auf. Noch während des Einziehens solltest Du das Leder polieren. Nur so erhält es einen schönen Glanz. Rauleder bedarf allerdings einer anderen Behandlung. Dies wird zuerst grob abgebürstet. Das Abbürsten sorgt dafür, dass die Struktur des Leders wiederhergestellt und grober Schmutz entfernt wird. Bei starken Verschmutzungen kann es sein, dass Du zum Pflegeschaum greifen musst.
Wie kannst Du ein Lederfett vorher testen?
Besonders bei hellem Leder lohnt es sich, das Lederfett im Vorfeld zu testen. Der Grund dafür ist, dass das Lederfett helles Leder dunkler färben kann. Somit solltest Du das Lederpflegemittel an einer kleinen, weniger sichtbaren Stelle testen. Wie Du letztendlich das Pflegemittel aufträgst, hängt davon ab, welches Du verwendest. Verwendest du ein Lederpflegespray, ist dies von mindestens 25 Zentimeter aufzutragen. Dies verhindert eine Überdosierung.
Lederfett wird mit einem trockenen Tuch oder Schwamm auf das Leder aufgetragen. Kreisende Bewegungen eignen sich dafür am besten, damit kein Wischmuster erzeugt wird. Bevor Du ein Pflegemittel aufträgst, solltest Du den Schmutz und Staub vom Leder entfernen. Verwendest Du dafür ein feuchtes Tuch, solltest Du vor dem Auftragen des Lederfettes darauf achten, dass das Leder trocken ist.
Vorteile von Lederfett
Ein geeignetes Lederpflegemittel ist besonders wichtig. Wenn Du das Leder regelmäßig pflegst, ist eine lange Lebensdauer gewährleistet. Außerdem beugt die Behandlung mit Lederfett einem vorzeitigen Verschleiß vor und die Farbe wird aufgefrischt. Darüber hinaus bietet Lederfett dem Leder Schutz vor Umwelteinflüssen. Alles in allem — erhält das Leder einen ganz neuen Glanz.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Lederfette passt am besten zu Dir?
Lederfett
Lederfett, welches Du zur Pflege von Schuhen verwendest, passt überhaupt nicht zur Pflege von Autoleder und Möbeln. Denn diese Leder sind nicht glänzend, sondern matt. Auch hinsichtlich des UV-Schutzes weisen Lederpflegemittel signifikante Unterschiede auf. Denn gerade für Möbel oder Autositze ist ein Lederfett wichtig, welches einen UV-Schutz aufweist.
Vorwiegend findet Lederfett bei der Pflege Pferdesättel oder von Lederschuhen Verwendung. Lederfette basieren häufig auf tierischen Fetten, Duftstoffen sowie Vaseline.
Es ist rückfettend und wirkt wasserabweisend. Lederfett eignet sich vorwiegend für die Anwendung im Außenbereich. Es ist nicht für die Pflege von Fahrzeugen und Möbeln geeignet, sondern eher für bereits älteres Leder. Es eignet sich vorwiegend für älteres Glattleder. Bei der Pflege von offenporigem Leder sowie Rauleder solltest Du am besten auf Lederfett verzichten. Dieses hinterlässt nämlich Rückstände und Flecken, welche nicht mehr entfernt werden können. Die Struktur von Lederfett hängt von der Temperatur in der Umgebung ab — je nachdem ist es cremig bis zäh.
Vorteile
- Wasserabweisend
- Rückfettend
- Für Glattleder geeignet
- Für Leder im Außenbereich geeignet
Nachteile
- Für Fahrzeuge und Möbel ungeeignet
- Hinterlässt Rückstände auf Rauleder
Welche Alternativen hast Du zum Lederfett?
Lederöl
Die Konsistenz von Lederöl ist flüssig. Wenn Du ausgetrocknetes Leder pflegen möchtest, eignet sich Lederöl sehr gut. Es ist rückfettend und Du kannst ausgetrocknetes Leder sehr gut damit durchtränken. Außerdem hat Lederöl eine imprägnierende Wirkung. Bei offenporigem Leder solltest Du besser auf die Verwendung von Lederöl verzichten. Es eignet sich vorwiegend zur Behandlung von gedecktem Leder. Gedecktes Leder findest Du häufig in Fahrzeugen, bei Sätteln und Schuhen.
Vorteile
- Rückfettend
- Imprägnierend
- Für Leder im Außenbereich geeignet
Nachteile
- Für offenporiges Leder ungeeignet
- Für Ledermöbel und -bekleidung ungeeignet
Leder Pflegemilch
Leder Pflegemilch ist eine Zusammensetzung aus Wasser und Ölen bzw. Fetten. Diese dünnflüssige Emulsion wird mit einem weichen Tuch auf das Leder aufgetragen. Die Emulgatoren sorgen für eine gleichmäßige Beschaffenheit des Lederpflegemittels. Leder Pflegemilch weist einerseits eine rückfettende Eigenschaft auf. Andererseits kann sie ebenfalls Additive, wie UV-Filter enthalten. Der Verfall des Leders wird durch enthaltene Antioxidantien gestoppt. Anti-Knarz-Additive sorgen für eine Minimierung von Störgeräuschen. Am besten verwendest Du Leder Pflegemilch zur Pflege von Fahrzeugen oder Möbeln.
Vorteile
- Dünnflüssig
- Enthält Antioxidantien und UV-Filter
- Für Fahrzeuge und Möbel geeignet
Nachteile
- Nicht rückfettend
- Für den Außenbereich ungeeignet
Leder Balsam
Leder Balsam ist auch häufig bekannt als Lederwachs. Es wird nämlich aus Bienenwachs hergestellt. In der Regel eignet sich Leder Balsam zum Pflegen von gedecktem Glattleder. Es schafft eine Beschichtung, welche wasser- und schmutzabweisend ist. Leder Balsam imprägniert und ist deshalb ideal für den Außenbereich geeignet. Da es Harze und Wachse enthält, wirkt das Leder Balsam porenschließend. Um Möbel und Fahrzeuge zu pflegen, solltest Du unbedingt auf Leder Balsam zurückgreifen. Der Grund dafür ist seine Rückpolierbarkeit sowie die knarzverstärkende Wirkung von Bienenwachs.
Vorteile
- Schmutz- und wasserabweisend
- Imprägnierend
- Porenschließend
- Für gedeckte Glattleder, Möbel und Fahrzeuge geeignet
Nachteile
- Für Glattleder ungeeignet
Leder Pflegespray
Ein Leder Pflegespray ist sehr leicht auftragbar. Du benötigst nämlich keine Hilfsmittel, wie beispielsweise ein Tuch. Es wird direkt von der Flasche oder Dose auf die zu pflegende Stelle gesprüht. Häufig wird Leder Pflegespray für Nubuk- sowie Glattleder verwendet. Ein Imprägnierschutz geht mit der Pflege einher.
Vorteile
- Für Glatt- und Nubukleder geeignet
- Lässt sich einfach auftragen
Nachteile
- Nicht rückfettend
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Lederfette miteinander vergleichen?
Beim Kauf von Lederfett gibt es zahlreiche Kriterien, welche Du beachten solltest. Denn nur so ist eine optimale Pflege deiner Lederprodukte garantiert. Die folgenden Kaufkriterien geben Aufschluss darüber, welches Lederfett sich am besten für Dich eignet.
- Lederart
- Pflegetyp
- Atmungsaktiv
- Wasserabweisend
- Leicht dosierbar
Lederart
Die Lederart ist entscheidend für die Wahl des Lederfettes. Glattes Leder benötigt eine andere Pflege als raues Leder. Rauleder ist generell schwieriger zu pflegen als glattes Leder. Bei Rauleder solltest Du am besten auf die Verwendung von Lederfett verzichten.
Pflegetyp
Der Markt bietet eine Vielzahl an Lederpflegetypen. Für welchen Pflegetyp Du Dich letztendlich entscheidest, hängt von einigen Faktoren ab. Du kannst zwischen Fett, Spray, Balsam, Öl oder Lotion wählen. Bei Lederöl musst Du jedoch beachten, dass es rückfettende Substanzen enthält. Diese bewirken einen intensiven Pflegeeffekt. Lederfett wirkt hingegen wasserabweisend. Verwendest Du Lederbalsam, hat dies eine wasser- und schmutzabweisende Wirkung. Wenn Du auf der Suche nach einem Pflegeprodukt mit UV-Filter bist, solltest Du auf Ledermilch oder -lotion zurückgreifen. Der UV-Filter schützt das Leder vor dem Ausbleichen.
Atmungsaktiv
Wenn Du Lederfett zur Pflege von Schuhen oder Kleidungsstücken verwenden möchtest, solltest du bedenken, dass es atmungsaktiv sein sollte. Denn andernfalls können Schweiß und entstehende Körperwärme nicht abtransportiert werden.
Wasserabweisend
Eine weitere, wichtige Eigenschaft neben der Atmungsaktivität liegt darin, dass das Lederpflegemittel wasserabweisend sein sollte. Besonders bei Outdoor-Kleidung und Schuhen sollte es einen Imprägnierschutz bieten. Bei Ledermöbeln ist diese Eigenschaft nicht zwangsläufig ein Kriterium für die Kaufentscheidung.
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Leicht dosierbar und gut aufzutragen
Beim Kauf von Lederfett solltest Du unbedingt darauf achten, dass es sich leicht auftragen und gut dosieren lässt. Schau Dir dazu am besten die Verpackung und die Bedienungsanleitung an. Damit das Lederfett seine volle Wirkung entfaltet, benötigst Du nicht unbedingt große Mengen. Aus diesem Grund solltest Du darauf achten, dass Du es optimal dosieren kannst.
Wissenswertes über Lederfett – Expertenmeinungen und Rechtliches
Ist Pflanzenöl anstelle von Lederfett geeignet?
Neben chemischen Produkten kannst Du auch problemlos natürliche Mittel verwenden, um das Leder zu pflegen. Besonders Öl und Wachs eignen sich als Alternative zum klassischen Lederfett. Jedoch solltest Du hierbei beachten, dass Du das Öl am besten nicht in reiner Form auf das Leder aufträgst. Bevor Du es verwendest, musst Du es zwangsläufig erhitzen. Mögliche Keime, welche das Öl enthalten kann, werden somit abgetötet. Erhitzt Du das Öl vor dem Auftragen nicht, kann das Material beschädigt und das Leder ranzig werden.
Hat die Stiftung Warentest Lederfette getestet?
Die Stiftung Warentest hat sich bisher keine Lederfette getestet, sodass aktuell kein Testsieger benannt werden kann. Jedoch sind ältere Einträge zu finden. Diese legen ihren Fokus auf den Schadstoffgehalt in Imprägniersprays und Lederpflegemitteln. Allerdings sind auch hier keine konkreten Bewertungen zu finden.
Wurden weitere Tests zu Lederfett durchgeführt?
Es wurden einige unabhängige Tests zu Lederfett durchgeführt. Das Swizöl Lederfett hat mit der Gesamtbewertung „sehr gut“ als bestes Lederfett abgeschnitten. Die Lederpflege von Dr. Wack konnte ebenfalls mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein, ebenso wie der Hersteller B & E mit seiner Bienenwachs Lederpflege. Im Allgemeinen haben drei Lederpflegeprodukte mit „sehr gut“ abgeschnitten und vier mit der Note „gut“ im Jahr 2020. Getestet wurden die Lederfette auf ihren Imrägnierschutz, den jeweiligen Geruch, die Einwirkzeit und die Pflegeleistung, sowie auf ihre Atmungsaktivität. Preislich liegen die Lederfette alle knapp um die 10 Euro.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://www.sattelschuhe.de/lederfett-lederpflege.html#:~:text=Wenn%20Sie%20Lederfett%20nutzen%2C%20verwenden,auf%20der%20Kleidung%20zu%20vermeiden.
- https://www.lederzentrum.de/wiki/index.php/Lederpflege
- https://www.welt.de/motor/news/article163314724/5x-Tipps-zur-Lederpflege.html
- https://www.schuhmachereibaumbach.de/schuhpflege/tipps/hintergrundwissen-lederpflege/
Bildnachweis:
- https://pixabay.com/photos/shoeshine-shoe-polish-shine-brush-72477/
- https://pixabay.com/photos/shoe-clean-human-dirty-hand-3198372/
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