Herzlich willkommen bei den Testberichten zum Mähroboter Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen Mähroboter. Wir haben alle Informationen, die wir bekommen konnten, zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen, die wir im Netz gefunden haben.
Unser Ziel ist es, Dir die Kaufentscheidung zu erleichtern und Dir zu helfen, den für Dich am besten geeigneten Mähroboter zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, den richtigen Mähroboter zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Unsere Kaufempfehlung für Mähroboter
1. Gardena smart Sileno Mähroboter
- Die Zukunft des modernen Gartens: Das smart Gateway stellt die Kommunikation zwischen dem...
Die Zukunft des modernen Gartens: Das smart Gateway stellt die Kommunikation zwischen dem GARDENA smart system Gerät und der GARDENA smart App her – so haben Sie Ihren Rasen auch von unterwegs im Griff
Besonderer Vorteil: SensorControl ermöglicht automatische Anpassung der Mähfrequenz an das Graswachstum – ohne extra Programmierung
2. Worx Landroid Mähroboter
- Einzigartige Rasenkanten Mähfunktion: Dank des seitlichen Mähwerks mäht der Landroid S...
Der Rasen-Mähroboter von Worx besticht mit einer innovativen AIA (Artificial Intelligence Algorithm) Navigationstechnik als auch einem seitlichen Mähwerk.
Verwinkelte Rasen-Flächen werden damit bis zur Rasenkante zeiteffizient und sauber gemäht. Der wartungsfreie 20V Litium-Ionen Akku des Worx Rasenroboters punktet nicht nur mit einem niedrigen Gewicht, sondern ist auch nach1,5 Stunden Ladedauer wieder bereit für seinen Einsatz.
3. WOLF-Garten Rasenroboter
- Für Rasenflächen bis 500 m²
Der Wolf-Garten ROBO SCOOTER macht sich ein ausgeklügeltes Prinzip zunutze und mäht und mulcht Ihren Rasen in einem Arbeitsgang.
Besonderer Vorteil: Da selbst Steigungen von bis zu 33 % kein Problem darstellen, ist der Mähroboter bestens für unebene Gärten gewappnet.
4. Bosch Mähroboter
- Der Mähroboter Indego 350 Connect - intelligentes Mähen
Bei dem Mähroboter Indego 350 von Bosch kommt das intelligente LogiCut Navigations System zum Einsatz.
Der besondere Vorteil: Der Mähroboter kalkuliert die effizienteste Route durch den Garten und meistert Rasenflächen von bis zu 350 m².
5. Gardena Mähroboter R70Li
- Mäht auch bei Regen: Durch seine zuverlässige Funktionsweise arbeitet der Gardena...
Der GARDENA Mähroboter liefert dank exzellenter Mähleistung auch auf uneben Rasenflächen sauber und zuverlässig.
Der besondere Vorteil: Durch die betriebssichere Funktion kann der Mähroboter wetterunabhängig arbeiten.
6. AL-KO Mähroboter Robolinho 500
- EXTREM: sehr hohe Steigfähigkeit bis 45%. Starke Traktion und gute Bodenhaftung dank...
Mittels intuitiver Bedienung über das Display lassen sich sämtliche Funktionen des Robolinho 500 E besonders leicht bedienen.
Der besondere Vorteil: Selbst extremere Steigungen von bis zu 45% meistert der Mähroboter problemlos.
Unser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf eines Mähroboters achten solltest
Wenn auch Mähroboter nicht immer ganz preisgünstig sind, verfügen diese über zahlreiche Vorteile. Wir haben Ihnen in den folgenden Zeilen die wichtigsten Vorteile aufgelistet.
Was sind die Vorteile eines Mähroboter?
Automation
Dank durchdachter Technik und voller Automation profitieren Sie von einer enormen Zeitersparnis und können sich während des Mähens anderen Dingen widmen. Insbesondere an heißen Sommertagen kann harte Gartenarbeit sehr anstrengend ausfallen und ein Mähroboter nimmt Ihnen an dieser Stelle den Großteil an lästiger Arbeit ab. Dank verschiedenster Funktionen und Programmiermöglichkeiten verrichtet ein Mähroboter zudem auch dann seine Arbeit, wenn Sie beispielsweise unterwegs sind oder andere Unternehmungen tätigen.
Kostenersparnis
Die Zeitersparnis, die ein Mähroboter ermöglicht, macht nicht selten auch ein Mehr in der Geldbörse aus. Gärtner oder externe Helfer sind gerade bei größeren Grünflächen nicht mehr nötig, da der Mähroboter die gesamte Arbeit selbst abdeckt. Arbeiten Sie beispielsweise von zu Hause aus, so investieren Sie weit weniger Zeit für Gartenarbeit und sparen mitunter den ein oder anderen Stundenlohn ein.
Nachhaltigkeit
Da ein Mähroboter mit einem Akku arbeitet, ist keinerlei Benzin nötig, sondern lediglich eine stete Stromzufuhr. Schädliche Abgase werden damit vermieden, sodass die Anschaffung eines Mähroboters auch einen Benefit für die Umwelt darstellt.
Verbesserung der Rasenqualität
Da ein Mähroboter ähnlich wie ein Mulchmäher arbeitet, kommt dieser nachhaltig der Rasenqualität zugute. Das Gras wird durch den Mähroboter so fein zerkleinert, dass es nach dem Schneidevorgang auf dem Rasen liegen bleiben kann und somit als wichtiger Dünger dient. Das Ergebnis ist eine üppigere und dichtere Rasenfläche sowie die Verminderung von moosbewachsenen Stellen. Auch sparen Sie sich an dieser Stelle noch einiges an Aufwand, da das Schnittgut nach dem Mähen nicht entsorgt werden muss.
Geringer Wartungsaufwand
Da ein Mähroboter wie bereits beschrieben, mit einem Akku arbeitet, hält sich der Wartungsaufwand deutlich in Grenzen. Anders als bei einem Elektromotor fällt der Wechsel von Zündkerzen oder anderen Komponenten hier komplett weg. Lediglich der Akku sollte alle paar Jahre ausgewechselt werden, da die Ladezyklen nicht unendlich sind. Auch die Messer werden nach einer gewissen Zeit stumpf und sollten dementsprechend ausgetauscht werden.
Allergiker-freundlich: Auch Allergiker werden die Vorteile eines Mähroboters zu schätzen wissen. Wer seinen Rasen mähen möchte, der bleibt fortan von herumfliegenden Partikeln verschont.
https://www.instagram.com/p/BYlnn_RA-oj/?utm_source=ig_web_button_share_sheet
Was sind die Nachteile beim Mähroboter?
Wenn auch viele Argumente für einen Mähroboter sprechen, kommen die klugen Gartenhelfer nicht ganz ohne Nachteile aus.
Gefahr für kleinere Tiere: Ein Mähroboter erkennt zwar Hindernisse – kleine Tiere, wie Igel und Co. nimmt er jedoch nicht wahr. Daher empfehlen wir Ihnen, die Fläche vorab auf Tiere zu untersuchen und den Mähroboter im Zweifel nicht bei Dunkelheit einzusetzen.
Installationsaufwand: Bevor der Mähroboter seine Touren drehen kann, ist die richtige Installation und Vorbereitung elementar. Insbesondere das Verlegen des Begrenzungskabels erfordert vorab einiges an Aufwand, da die meisten Modelle mit diesem Zusatz arbeiten. Zahlreiche Funktionen machen den Mähroboter zwar flexibel, erfordern jedoch auch, dass man sich mit dem Gerät vorab ausreichend vertraut macht.
Witterungsbeständigkeit: Auch gehen sehr starke Sonneneinstrahlung sowie Starkregen zu Lasten des Mähroboters, sodass dieser nicht bei jedem Wetter seine Arbeit verrichten kann/
Hoher Preis: Wenn auch der Preis eines Mähroboters variieren kann, nimmt man an dieser Stelle deutlich mehr Geld in die Hand als bei der Anschaffung eines handelsüblichen Rasenmähers. Wer sich also für einen Mähroboter entscheidet, sollte diese Investition genau abwägen.
Was kostet ein Mähroboter?
Der Kauf eines Mähroboters ist eine kleine Investition in den eigenen Garten und sollte daher im Vorfeld gut geplant werden. Der jeweilige Preis hängt von vielfältigen Faktoren, wie beispielsweise der zu mähenden Rasenfläche sowie möglichen Zusatzfunktionen ab. Sehr hochwertige Modelle, welche bei großen Rasenflächen mit starken Steigungen eingesetzt werden sollen, schlagen mitunter mit 2000 bis 4000 Euro zu Buche. Kleinere Modelle für einfache und überschaubare Gärten sind bereits für 750 bis 1000 Euro erhältlich.
Wo kann ich einen Mähroboter kaufen?
Die Auswahl an Mährobotern ist riesengroß, sodass man schnell den Überblick verlieren kann. Zu den führenden Herstellern hinsichtlich Mährobotern zählen mitunter:
- Husqvarna
- Bosch
- VIKING
- GARDENA
- WOLF-Garten
Die erste Adresse für ausgesuchte Mähroboter bekannter Marken sind Bau- und Gartenfachhändler wie beispielsweise:
- Obi
- Hofer
- Toom
- Hornbach
- Hagebau
- Bauhaus
Aber auch auf bekannten Portalen wie eBay oder Amazon werden Sie fündig. Bei sehr komplexen Mährobotern stehen Ihnen die Hersteller gerne bei der Installation sowie dem Verlegen des Begrenzungsdrahtes zur Seite.
Wie kann ich einen Mähroboter reinigen?
Wenn auch Rasenmähroboter keine aufwendige Wartung erfordern, ist die richtige Pflege unerlässlich, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten und preisintensive Reparaturen nach Möglichkeit zu vermeiden. Starke Verunreinigen wirken sich nicht nur negativ auf den Energieverbrauch des Mähroboters aus, sondern beeinträchtigen schlimmstenfalls sogar die Mähleistung selbst.
Zunächst ist darauf zu achten, dass Sie Ihren Mähroboter vor der Reinigungsprozedur ausschalten und robuste Schutzhandschuhe anziehen. Während bei einem neuen Gerät eine Reinigung alle zwei Wochen ausreicht, sollten ältere Geräte oder solche, die besonders intensiv genutzt werden, nach Möglichkeit sogar wöchentlich von Schmutz befreit werden. Das Gehäuse des Mähroboters ist in der Regel so beschaffen, dass Sie es mit einem Lappen problemlos reinigen können. Der Unterboden sollte nach Möglichkeit mit trockenen Utensilien, wie einer Bürste, einem Handfeger oder einem Mikrofasertuch gereinigt werden.
Zwischenräume bearbeiten
Die Messer samt Zwischenräumen lassen sich praktisch mit Druckluft bearbeiten, sodass Grasreste entfernt werden ohne dass Sie mit den Messern in Berührung kommen. Keinesfalls sollten Sie fließendes Wasser oder gar einen Schlauch für die Reinigung einsetzen, da die Wassertropfen bei der empfindlichen Elektronik großen Schaden anrichten können. Die Ladestation selbst lässt sich mit einem Lappen von Sand und Staub befreien, sodass der Mähroboter ohne Einschränkungen andocken kann. Da die Ladestation jedoch in der Regel durchweg mit dem Strom verbunden ist, empfehlen wir Ihnen auch hier, Spritzwasser zu vermeiden.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welcher der vorgestellten Mähroboter passt am besten zu Dir?
Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Mähroboter, so unterscheidet an in Modelle mit und ohne Begrenzungskabel. Welche Vor- und Nachteile beide Varianten bieten und welcher Mähroboter zu Ihnen passt, verraten wir Ihnen in den folgenden Zeilen.
Mähroboter mit Begrenzungskabel:
Die meisten Mähroboter arbeiten mit einem Begrenzungskabel, welches den zu bearbeitenden Garten ähnlich wie ein Zaun umschließt. Durch die Ladestation wird ein pulsierendes Magnetfeld an den Begrenzungsdraht weitergeleitet, sodass es durch den Mähroboter wahrgenommen werden kann. Das Begrenzungskabel ist in einem solchen Fall im Lieferumfang mit enthalten und wird um den Rasen herumgezogen und mit Befestigungsnägeln im Boden versenkt. Während das Kabel anfangs noch auf dem Boden aufliegt, sinkt es nach und nach im Boden ein und hat dort einen festen Halt.
Passend dazu ist noch ein Suchkabel notwendig, welches den Begrenzungsdraht und die Ladestation miteinander verbindet. Das Suchkabel dient daher als Orientierung für den Mähroboter, sobald dieser sich wieder von selbst aufladen muss.
Sichere Abgrenzung
Auch wenn Mähroboter mit Begrenzungskabel sehr verbreitet sind, ist hierbei im Vorfeld ein gewisser Aufwand nötig. Wer einen fest abgesteckten Rasen besitzt und diesen auch zukünftig nicht verändern will, der ist mit einem Mähroboter mit Begrenzungsdraht gut beraten. Auch wenn der Mähroboter nur für einen Garten genutzt werden soll, bietet sich diese Variante an.
Vorteile
- Das Begrenzungskabel begrenzt das zu mähende Areal sicher
- Der Mähroboter kann nicht versehentlich auf das Nachbargrundstück entweichen
- Die Blumenbeete werden geschützt
- Das Verlegen des Begrenzungskabel ist nur am Anfang notwendig
Nachteile
- Die Installation des Begrenzungskabel ist mitunter sehr aufwendig
- Sofern sich der Garten verändert muss das Begrenzungskabel neu verlegt werden
- Bei mehreren Gärten müssen mehrere Begrenzungskabel verlegt werden
Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Mähroboter ohne Begrenzungskabel machen einen Großteil aufwendiger Installationsarbeiten verzichtbar, da sie dank Grassensoren erkennen, ob sich der Mähroboter derzeit auf dem Rasen bewegt oder nicht. Weiterhin kommen bei Qualitäts-Mährobotern Absturzsensoren zum Einsatz, welche frühzeitig Erhebungen, Stufen oder Wände zu erkennen. Wird ein solches Hindernis durch den Mähroboter wahrgenommen, wendet dieser und ändert seine Fahrtrichtung. Das spart nicht nur Zeit, sondern schon auch die Grünfläche. Wer seinen Garten Stück für Stück vergrößern oder verändern möchte, ist mit dieser Variante gut beraten.
So bleibt man flexibel
Dank ihrer Flexibilität lassen sich Mähroboter ohne Begrenzungskabel zudem für mehrere Gärten einsetzen, sodass sie problemlos von unterschiedlichen Personen genutzt werden können. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, dass mehrere Personen gemeinsam in den Mähroboter investieren, sodass man auch bei teureren Modellen zugreifen kann.
Sofern man sich einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel wünscht, ist es wichtig, dass der eigene Garten auch für diese Variante konzipiert ist. Wichtig ist, dass der Rasen über eine klare Begrenzung verfügt, sodass der Mähroboter nicht irrtümlicherweise auf das Grundstück des Nachbarn abwandert. Auch kann es immer wieder passieren, dass Beete als Gras wahrgenommen werden und so fälschlicherweise mit abgemäht werden.
Vorteile
- Schneller und flexibler Einsatz
- Dank Grassensoren auch einsetzbar wenn sich der Rasen verändert
- Flexibel für mehrere Gärten und Personen einsetzbar
Nachteile
- Durch fehlende Begrenzung kann der Mähroboter versehentlich auf das Nachbargrundstück fahren
- Beeten werden nicht immer von Gras unterschieden
- Idealerweise sollte der Garten anderweitig begrenzt sein
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Mähroboter miteinander vergleichen?
Da ein Mähroboter regelmäßig beansprucht wird und über zahlreiche elektrische wie auch scharfe Komponenten verfügt, ist es wichtig, das richtige Modell zu finden. Wir erläutern Ihnen in den folgenden Zeilen, auf welche Kriterien Sie beim Kauf achten sollten.
Zu den wichtigsten Kaufkriterien zählen mitunter:
- Die Bedienung
- Die zu mähende Rasenfläche
- Die Witterungsbeständigkeit
- Die Sicherheit
- Die Funktionen
- Akkulaufzeit und Stromverbrauch
- Das Schneidsystem
- Die Lautstärke
- Eingebauter Diebstahlschutz
Bedienung
Damit ein Mähroboter auch zwischendurch schnell gestartet werden kann, ist eine ergonomische Bedienung unerlässlich. Sämtliche Schritte für die Installation sollten detailliert in der Bedienungsanleitung beschrieben und durch Bilder anschaulich illustriert werden. Mähroboter mit einem LCD-Display haben sich an dieser Stelle bewährt, da sie sowohl bei starker Sonneneinstrahlung als auch bei Dunkelheit gut ablesbar sind.
Die zu mähende Rasenfläche
Je nach eingebautem Akku ist der Mähroboter für einen größeren oder kleineren Garten konzipiert. Während die meisten Modelle Energie für Flächen bis 500 bis 700 Quadratmeter bieten, sind andere auch für große Areale mit bis zu 1000 bis zu 1.500 Quadratmetern gewappnet. Messen Sie Ihren Garten im Vorfeld genau aus und gleichen Sie die Maße mit Ihrem jeweiligen Wunschmodell ab. Auch ist darauf zu achten, dass der Mähroboter Steigungen sowie auch Engstellen problemlos meistern kann. Grundsätzlich sind ebenerdige und wenig verwinkelte Areale ideal, da so verhindert wird, dass das Gerät sich ungewollt während der Arbeit verhakt.
Witterungsbeständigkeit
Wenn auch viele Mähroboter über einen gewissen Wasserschutz verfügen, sind Sie doch nicht für den Einsatz bei Regen sowie für nassen Rasen gemacht. Der Markt bietet mittlerweile viele Modelle, die resistent gegen Wassertropfen sind und bei jedem Wetter eingesetzt werden können. In diesem Fall sind sowohl Mähroboter als auch Ladestation spritzwassergeschützt, sodass auch ein starker Regenguss keinen Schaden anrichten kann. Bei tagelangem Dauerregen oder Hagel empfehlen wir Ihnen jedoch trotzdem, Mähroboter und Ladestation sicher ins Trockene zu bringen. Auch ist zu bedenken, dass der Energieverbrauch bei dem Mähen von feuchtem Gras deutlich höher ausfällt als der bei dem Mähen von trockenem Gras.
Sicherheit
Da Mähroboter in erster Linie mit scharfen Messern arbeiten, ist die Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Das Mähwerk selbst sollte so konstruiert sein, dass die Messer während des Rotierens weder den Gehäuserand noch den Außenbereich erreichen. Halten Sie während des Mähens einen gewissen Sicherheitsabstand und achten Sie darauf, dass Ihre Füße nicht unter das Gerät gelangen. Wenn Sie ganz sichergehen wollen, dann schauen Sie regelmäßig nach Ihrem Mähroboter während dieser seine Arbeit verrichtet.
Die Funktionen
Bei den Funktionen wird besonders den Mähzeiten ein wichtiges Augenmerk zuteil. Durch diese Funktion entscheiden Sie selbst, wann Ihr Mähroboter seine Arbeit verrichten und wie lange er seine Bahnen drehen soll. Ein Timer ist ideal, wenn Sie Ihren Mähroboter auch in Ihrer Abwesenheit einsetzen wollen.
Akkulaufzeit und Stromverbrauch
Da ein Mähroboter gerade im Sommer sehr häufig zum Einsatz kommt, spielt auch der Stromverbrauch eine elementare Rolle. An dieser Stelle haben sich moderne Lithium-Ionen-Akkus bewährt, da diese eine lange Lebensdauer besitzen und der Mähroboter dadurch auch mehrere Stunden durchgängig arbeiten kann.
Das Schneidsystem
Grundlegend bietet der Markt Mähroboter, welche zufällige Routen fahren als auch solche, die in geordneten Bahnen mähen. Während der Installationsaufwand hier keine gravierenden Unterschiede aufweist, mähen Modelle, die parallele Bahnen abfahren meist zeiteffizienter. Ein besonderes Extra ist die sogenannte Rasenkanten-Mähfunktion, welche sicherstellt, dass auch Grashalme am Rande der zu bearbeitenden Fläche gemäht werden und somit nicht nachträglich gestutzt werden müssen. Zudem ist es unerlässlich, dass der Mähroboter über die Möglichkeit verfügt, eine maximale und minimale Höhe des Schnittes einzustellen. Somit gewährleisten Sie, dass der verbleibende Rasen die gewünschte Höhe behält.
Die Lautstärke
Grenzt der eigene Garten direkt an das Nachbargrundstück, so spielt auch die Lautstärke des Mähroboters eine tragende Rolle. Mähroboter verfügen über einen sehr dezenten Geräuschpegel, bei welchem sich die Schallemission unter 70 Dezibel oder gar 60 Dezibel bewegt. Dies bedeutet, dass die meisten Modelle problemlos abends oder in der Mittagszeit betrieben werden können. Besonders leise Geräte summen nur minimal und können sogar bei Nacht Ihre Mäharbeit verrichten.
Eingebauter Diebstahlschutz
Ein integrierter Diebstahlschutz verhindert zudem, dass Fremde den Mähroboter aus dem Garten entwenden können. Eine eingebaute PIN-Codesperre verhindert, dass der Mähroboter durch fremde Personen verwendet werden kann. Einzelne Modelle lassen sich zudem so einstellen, dass im Falle eines Diebstahls die Polizei informiert wird und mittels entsprechender Apps der genaue Standort des Gerätes ermittelt werden kann.
Wissenswertes über Mähroboter – Expertenmeinungen und Rechtliches
Wie funktioniert ein Mähroboter?
Wurde der Mähroboter installiert, ist er in der Lage eigenständig zu fahren, sodass Sie sich nebenbei problemlos anderen Aufgaben widmen können. Während einige Rasenroboter zufallsgenerierte Routen fahren, kürzen andere den Rasen in geordneten Bahnen. Eingebaute Sensoren, Kompass und Zählungen der Radumdrehungen gelten dabei als wichtigste technische Komponenten für die Orientierung des Mähroboters. Das Grundprinzip eines Mähroboters ähnelt ein wenig dem eines Mulchers, da das Schnittgut nach dem Mähen auf dem Rasen liegenbleibt. Da das Schnittgut sehr klein ausfällt, kann es problemlos als Dünger fungieren sodass sich mit der Zeit ein ansprechendes Rasenbild ergibt.
An der Ladestation geht es los
Der Großteil der Mähroboter nutzt das Prinzip der freien Navigation und fährt in nicht festgelegten Bahnen über das durch den Begrenzungsdraht abgesteckte Gelände. In diesem Fall fährt der Mähroboter solange in eine Richtung bis ein Hindernis seinen Weg kreuzt oder er den Begrenzungsdraht wahrnimmt. Nun ändert er seinen Winkel und fährt in eine andere Richtung weiter. Trotz des leicht chaotischen Bewegungsmusters birgt dieses Fahrprinzip den Vorteil, dass keine dauerhaften Fahrspuren auf dem Rasen erkennbar sind. Wenn auch bei diesem Bewegungsprinzip der gesamte Rasen abgearbeitet wird, nimmt es deutlich mehr Zeit in Anspruch als das Bewegungsmuster, das auf geordneten Bahnen basiert. Fährt der Mähroboter parallele Bahnen, hangelt er sich zu Beginn an dem Begrenzungskabel entlang und tastet damit das jeweilige Gelände ab. Hat der Mähroboter den Grundschnitt verinnerlicht, beginnt er mit seinen geordneten Bahnen, bis das abgesteckte Gebiet vollends gemäht wurde.
Der Startpunkt eines Mähroboters ist dabei die Ladestation, welche den Mähroboter nach seiner Tour mit erneuter Energie versorgt. Neben Ladestationen, die durchweg mit Strom verbunden sind, gibt es auch Varianten, die auf Solarenergie setzen und somit auch im Freien untergebracht werden können. Je nach Beschaffenheit und Akkukapazität besitzt der Mähroboter ausreichend Energie, um eine bis vier Stunden lang am Stück zu mähen.
Welche Sensoren sollte ein guter Mähroboter besitzen?
Als Basis für einen sicheren und gut funktionierenden Mähroboter diesen zumeist verschiedenste Sensoren, welche das Gerät für individuelle Situationen wappnen.
- Ein Kollisionssensor fungiert dabei mitunter als Kernstück, da er bei Berührungen das jeweilige Hindernis in der Spurbreite wahrnimmt. Durch diese Erkennung wendet der Mähroboter und ein Richtungswechsel setzt ein.
- Ein Hebesensor kommt dann zum Tragen, sobald der Mähroboter vom Boden angehoben wird. Die Rotation der Messer wird unmittelbar gestoppt, was Verletzungen und Schnittwunden verhindert.
- Der Neigungssensor erkennt einen bevorstehenden Steigungswinkel und schaltet das Gerät automatisch bei einer zu großen Steigung ab. So wird verhindert, dass sich das Gerät während der Fahrt überschlagen kann.
- Kam es bereits zu einem Überschlag, so deaktiviert ein Überschlagsensor den Antrieb, sodass die Messer nicht rotieren können, sobald das Gerät mit der Unterseite nach oben zeigt.
- Ein Regensensor erkennt herabfallende Regentropfen und veranlasst den Mähroboter dazu, bei aufkommenden Unwettern unmittelbar zurück in die Ladestation zu fahren.
Wie funktioniert ein Mähroboter?
Wurde der Mähroboter installiert, ist er in der Lage eigenständig zu fahren, sodass Sie sich nebenbei problemlos anderen Aufgaben widmen können. Während einige Rasenroboter zufallsgenerierte Routen fahren, kürzen andere den Rasen in geordneten Bahnen. Eingebaute Sensoren, Kompass und Zählungen der Radumdrehungen gelten dabei als wichtigste technische Komponenten für die Orientierung des Mähroboters. Das Grundprinzip eines Mähroboters ähnelt ein wenig dem eines Mulchers, da das Schnittgut nach dem Mähen auf dem Rasen liegenbleibt. Da das Schnittgut sehr klein ausfällt, kann es problemlos als Dünger fungieren sodass sich mit der Zeit ein ansprechendes Rasenbild ergibt.
Freie Navigation ist angesagt
Der Großteil der Mähroboter nutzt das Prinzip der freien Navigation und fährt in nicht festgelegten Bahnen über das durch den Begrenzungsdraht abgesteckte Gelände. In diesem Fall fährt der Mähroboter solange in eine Richtung bis ein Hindernis seinen Weg kreuzt oder er den Begrenzungsdraht wahrnimmt. Nun ändert er seinen Winkel und fährt in eine andere Richtung weiter. Trotz des leicht chaotischen Bewegungsmusters birgt dieses Fahrprinzip den Vorteil, dass keine dauerhaften Fahrspuren auf dem Rasen erkennbar sind. Wenn auch bei diesem Bewegungsprinzip der gesamte Rasen abgearbeitet wird, nimmt es deutlich mehr Zeit in Anspruch als das Bewegungsmuster, das auf geordneten Bahnen basiert.
Fährt der Mähroboter parallele Bahnen, hangelt er sich zu Beginn an dem Begrenzungskabel entlang und tastet damit das jeweilige Gelände ab. Hat der Mähroboter den Grundschnitt verinnerlicht, beginnt er mit seinen geordneten Bahnen, bis das abgesteckte Gebiet vollends gemäht wurde.
Jeder Mähroboter startet an der Ladestation
Der Startpunkt eines Mähroboters ist dabei die Ladestation, welche den Mähroboter nach seiner Tour mit erneuter Energie versorgt. Neben Ladestationen, die durchweg mit Strom verbunden sind, gibt es auch Varianten, die auf Solarenergie setzen und somit auch im Freien untergebracht werden können. Je nach Beschaffenheit und Akkukapazität besitzt der Mähroboter ausreichend Energie, um eine bis vier Stunden lang am Stück zu mähen.
Wie wird ein Mähroboter im Winter richtig gelagert?
Wenn der Sommer sich dem Ende neigt und der Rasen kaum mehr sprießt, dann dürfen Sie Ihrem Mähroboter getrost eine Pause gönnen. Für die Unterbringung eignet sich ein trockener und frostfreier Raum mit Temperaturen von zirka 12 bis 15 Grad. Auch die Ladestation ist in den kalten Monaten im Warmen und Trockenen unterzubringen und sollte bei Bedarf aus dem Garten entfernt werden. Laden Sie den integrierten Akku an dieser Stelle noch einmal völlig auf, sodass dieser sich während der Ruhephase nicht gänzlich entladen kann. Sowohl das Begrenzungs- als auch Suchkabel können im Boden bleiben und sollten lediglich an den Enden vor Feuchtigkeit bewahrt werden.
Wer weder über einen Keller noch über eine Garage verfügt, der kann für wenige hundert Euro eine fertige Garage für einen Mähroboter kaufen. Möchte man sich das Geld sparen und ist handwerklich begabt, dann lässt sich eine solche Garage auch in wenigen Schritten selbst zusammenbauen. Achten Sie bei dem Kauf einer passenden Garage darauf, dass diese in der Länge und Breite so beschaffen ist, dass Ihr Mähroboter hier problemlos seinen Platz findet. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, dass sowohl die Wände als auch das Dach wasserdicht beschaffen sind, sodass keine Feuchtigkeit in die Garage gelangt. Auch sollten die Nägel so stabil sein, dass die Garage fest im Boden verankert werden kann und auch bei Wind nicht zum Umkippen droht.
Video über Rasenmäher Roboter
Welche „smarten“ Funktionen besitzt ein Mähroboter?
Wenn auch ein Mähroboter automatisiert arbeiten, eröffnen sich Ihnen dank technischer Entwicklung immer neue Möglichkeiten der smarten Gartenarbeit. Viele Modelle lassen sich in das heimische WLAN-Netzwerk einbinden und komfortabel via Smartphone steuern. Dies ermöglicht nicht nur eine bequeme Bedienung, sondern erlaubt es Ihnen, auf den Mähroboter von überall aus zuzugreifen.
Einzelne Mähroboter lassen sich sogar mittlerweile in ein komplettes Smart System einbinden, sodass Mähroboter im Zusammenspiel mit dem Bewässerungssystem arbeiten. Mittels GPS lassen sich nicht nur die gefahrenen Routen des Mähroboters bequem aufzeichnen, auch lässt sich bei Diebstahl nachverfolgen, wo sich das Gerät genau befindet.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://www.swr.de/swraktuell/bw/suedbaden/gut-zu-wissen-perfekter-rasen-eine-wissenschaft-fuer-sich/-/id=1552/did=19332024/nid=1552/18ub4k9/index.html
- https://www.marktforschung.de/nachrichten/marktforschung/gartenbranche-maehroboter-und-akkugeraete-liegen-im-trend/
- https://www.haushalts-robotic.de/rasenmaehroboter/erfahrung/installation-eines-rasenmaehroboters
Bildnachweis:
- https://pixabay.com/de/m%C3%A4hroboter-rasenroboter-rasen-m%C3%A4hen-2690446/
- und andere
Letzte Aktualisierung am 2024-11-25 at 20:54 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API